
Grüne Verbotspartei: Die Baerbocks Annalena und ihre „sozial gerechteren“ Verbote
von Max Erdinger
Nach Ansicht der Chefin aller grünen Kobolde, Frau Annalena Baerbock, schreitet die Errichtung des internationalsozialistischen Weltreichs nicht schnell genug voran. Verbote seien unerläßlich im Dienste der grünen Welt- und Menschheitsrettung. So hat sie das freilich nicht gesagt im Deutschlandfunk, weil „Internationalsozialismus“ ein Pfui-Wort ist, für dessen Verwendung sie Abzüge bei den Wählerstimmen hinnehmen müsste. Und das wäre das letzte, was man bei der Partei der Verpeilten für die Verpeilten riskieren würde. Deswegen also „Klimapolitik“. In der Klimapolitik braucht es mehr Verbote, so die grüne Koboldschefin, weil Verbote „sozial gerechter“ seien. Selten hat jemand seine geistige Totalumnachtung besser ausgestellt.
Es ging um den „CO2-Einstiegspreis“, eine Begriffsschöpfung, für die man vor dreißig Jahren noch in der Klapse gelandet wäre. Aber gut, „CO2-Einstiegspreis“ also. Der dürfe nach Ansicht der Grünen-Chefin nicht unter 40 Euro pro Tonne CO2-Ausstoß liegen. Würde das Realität werden, dann würden wir viel Geld dafür bezahlen, daß wir der Erde das geben, was ihre Pflanzenkinder zum Aufwachsen so dringend brauchen. „Das Kohlendioxid anzugreifen, ist Haßsprache gegen Mutter Natur„, schrieb bereits im Jahr 2013 der Autor Mike Adams in den „naturalnews“, und machte seine Leser mit der erstaunlichen Tatsache bekannt, daß in Gewächshäusern Maschinen zum Einsatz kommen, die CO2 produzieren, um das Pflanzenwachstum zu verbessern.
Wer bei Google als Suchbegriff „CO2-Generatoren Bilder“ eingibt, bekommt eine Fülle von Bildern geliefert, die verschiedenste CO2-Generatoren zeigen, die allesamt Geld kosten. Wer also einen der völlig unverbotenen CO2-Generatoren kauft, der bezahlt zunächst Geld dafür, daß er überhaupt CO2 produzieren kann, und als nächstes zahlt er, wenn es nach der grünen Chefin der Kolbolde geht, einen „CO2-Einstiegspreis“ dafür, daß er es produziert hat. Wenn der grünen Annalena jemand steckt, daß bei der Produktion der CO2-Generatoren ebenfalls CO2-Ausstoß angefallen ist, dann wird´s erst richtig teuer. Oder es werden eben CO2-Generatoren verboten, weil das „sozial gerechter“ ist, „irgendwie, sage ich mal so“.
Man muß selbst weder Klimaforscher, noch Biologe oder Physiker sein, um festzustellen, daß der CO2-Hype auf sehr wackligen Füßen steht. Ein gesunder Menschenverstand reicht völlig aus, um zu der Einsicht zu gelangen, daß etwas, das auf so wackligen Füßen steht, niemals Grundlage von Realpolitik sein darf. Naomi Seibt, die Ehrenretterin aller jungen Leute, hat ein sehr informatives Video dazu veröffentlicht, auch, wenn man als Laie nicht verifizieren kann, was an den dort genannten Fakten stimmt. Was man auf jeden Fall zur Kenntnis nehmen muß, das ist, daß es die vielzitierte Einigkeit der Wissenschaftler in CO2- & Klimafragen realiter nicht gibt, und daß es stattdessen junge Leute wie Naomi Seibt sind, die einem unwiderlegbar wenigstens aufzeigen, wie heftig dem CO2-Dogma der Klimareligiösen in Wissenschaftlerkreisen tatsächlich widersprochen wird.
Das alles ficht die grüne Koboldschefin natürlich nicht an. Und den Deutschlandfunk ficht das auch nicht an, weil er sich sonst wohl kaum als Propagandabühne für Baerbocks Annalena zur Verfügung stellen würde. Schließlich hängt beider eigenes Wohl und Frommen untrennbar an der Voraussetzung, daß die grünen Märchen geglaubt werden, und daß möglichst niemand dahinterkommt, welchen Absichten der künstlich installierte Klimahype wirklich dient: Der Errichtung eines internationalsozialistischen Weltreichs eben.
Nebenbei, aber „voll konkret krass, Alder, ey“ – : „Unter falscher Flagge segeln“ steht den meisten Deutschen als gebräuchliche Redewendung insofern nicht mehr zur Verfügung, als daß es sich dabei um ein Fragment aus der alten Sprache handelt, und daß die Hirne jüngerer Deutscher nicht mehr denselben, selbstverständlichen Zugriff auf das alte Deutsch haben, wie noch ihre Großelterngeneration. Das hat äußerst schädliche Auswirkungen auf das Denken. Die deutsche Sprache ist in den vergangenen Jahrzehnten ziemlich ausgedünnt worden, was ihre Verwendung im Alltag angeht. „Den Bock zum Gärtner machen“ oder „den Krug so lange zum Brunnen gehen lassen, bis er bricht“, sind keine gebräuchlichen Sprachbilder mehr, weshalb sie im Denken so sehr fehlen, wie eben auch das „unter falscher Flagge segeln“. Obwohl: Als „false flag“-Aktion könnte man den Klimahype wohl noch bezeichnen, um verstanden zu werden.
„Sozial gerechtere Verbote“
Die grüne Annalena also beim Deutschlandfunk: „ Die Grünen-Vorsitzende Baerbock hält in der Klimapolitik Verbote für unausweichlich. Andernfalls könnten sich Menschen, die viel Geld hätten, immer herauskaufen, sagte sie im Interview der Woche des Dlf. Zugleich sprach sich Baerbock für einen höheren CO2-Preis aus – mit sozialem Ausgleich. Für sie sei das Ordnungsrecht das zentrale Element: „Man kann es auch Verbot nennen“, betonte Baebock im Deutschlandfunk. Dinge zu verbieten sei sozial gerechter als sie immer teurer zu machen. Wenn man alles über hohe Preise regeln wolle, treffe das die Reichen nicht, sei es beim Autofahren oder beim Fleischkonsum. Auch früher habe man schädliche Stoffe wie Asbest in Baustoffen oder FCKW verboten, erinnerte die Grünen-Politikerin. „Da ist man auch nicht auf die Idee gekommen und hat gesagt, dass müssen wir jetzt einmal ein bisschen teurer machen.“
Ein erschütterndes Dokument totaler Hirnerweichung? – Wahrscheinlich schon, vielleicht aber auch nicht. Es könnte sich auch um ein Dokument handeln, das eindrucksvoll belegt, wie zutreffend des Lesers völlige Ahnungslosigkeit eingeschätzt wird, und was man sich deshalb grünzynisch alles erlauben kann, ohne daß es größer auffällt.Das ganze Ausmaß der Baerbockschen Zerebralverwüstung ist konzentriert in diesem einen Satz versammelt: „Dinge zu verbieten sei sozial gerechter als sie immer teurer zu machen.“
- Es gibt keine „soziale Gerechtigkeit“, sondern es gibt nur Gerechtigkeit oder keine. „Soziale Gerechtigkeit“ ist ein Euphemismus für „Sozialismus“.
- Unterstellt, es gäbe eine „soziale Gerechtigkeit“, dann hätte Baerbock gesagt, es sei „sozial gerecht“, Dinge „teurer zu machen“. Das ist für sich genommen schon das Eingeständnis, Kommunist zu sein, weil in einer freien Gesellschaft der Markt regeln würde, wie teuer etwas ist, und nicht das Politbüro.
- Unterstellt, bei Annalena Baerbock handle es sich nicht um eine Kommunistin, es gebe die „soziale Gerechtigkeit“, und „sozial gerecht“ sei es tatsächlich, Dinge „teurer zu machen“: Die Aussage, es gäbe „sozial gerechter“ als Steigerung von „sozial gerecht“ beweist endgültig, daß die grüne Koboldschefin nicht die hellste Kerze auf der grünen Torte ist. „Gerecht, gerechter, am gerechtesten“? – Wenn es eine „gerechteste Gerechtigkeit“ gibt, dann heißt das einfache „gerecht“ nichts anderes als „ungerecht“.
Schlußfolgerung
Frau Annalena Baerbock ist außerstande, überhaupt zu denken, und brächte damit die idealen Voraussetzungen mit, ihren Lebensunterhalt weisungsgebunden mit irgendwelchen Anlerntätigkeiten zu verdienen. Als Chefin einer politischen Partei, die sich anschickt, Volkspartei zu werden, ist sie ungefähr so nützlich wie der Warzenstift zur Korrektur von Claudia Roths Schneidezahnlücke. Warum wäre sie also Grünen-Chefin? – Weil sie eine Frau ist, die deswegen als „geschlechterdemokratisches Gegengewicht“ im Führungsduo der Partei vertreten ist, weil Frau Habeck mit Vornamen unglücklicherweise Robert heißt und sich von ihrem eigenen Vornamen noch nicht glaubwürdig genug distanziert hat. Was noch? – Ach ja, der Hirntod ist grün. Immerhin ein Fortschritt. Vor einem halben Jahrhundert wußte man nämlich noch nicht, welche Farbe der Hirntod hat. Wenigstens in der Hinsicht herrscht heutzutage Klarheit.