Neuer Übeltäter gefunden: Häuserbau schadet dem Klima wie Fleischessen und Autos

von AR Göhring

Deutschlands Städte verzeichnen starken Zuzug aus dem Ausland, vor allem durch Fluchtmigration seit 2014/15. Dem wird seitens der Regierung mit städtischen Bauprogrammen begegnet – nun aber schlagen Klimaexperten Alarm: Der Bauboom sei ein Hauptfaktor der CO2-Emissionen.

Viele „Klimaleugner“ vermuten ja, daß die „Klimarettung“ in Wahrheit ein Programm zur Destabilisierung Deutschlands sei, was den Wünschen von Revoluzzern, Profiteuren und Unzurechnungsfähigen entgegenkomme. Ein Indiz für diese Haltung ist, daß die CO2-Emissionen Deutschlands trotz großer Windrad- und Solarpaneelparks nicht zurückgehen.

Warum nicht? Ganz einfach: Die Windkraftanlagen bestehen zum Großteil aus Beton, dessen Herstellung richtig viel Energie braucht und Massen von Kohlendioxid produziert. Bis sich diese Kosten amortisiert haben, sind die Windräder meist schon wieder abrissreif.

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