
Der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler sagte zum Corona-Impfstoff in der ARD: „Es wird vorkommen…, dass auch Menschen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Dann ist es extrem wichtig, herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit.“
RKI-Chef Wieler in der ARD.62.257 Mal angezeigt0:09 / 0:5112:29 vorm. · 6. Dez. 20201.744
Die Bundesregierung hat am Montag den „Bundes-Impfplan“ veröffentlicht, welcher die Bevölkerung in Gruppen einteilt, die dann chronologisch durchgeimpft werden sollen, bis alle 81,6 Millionen geimpft sind. Es wird damit gerechnet, dass der Corona-Impfstoff am 29. Dezember zugelassen wird.
Hinsichtlich der Sicherheit des mRNA-Impfstoffes gibt es seitens zahlreicher Experten sehr große Bedenken. Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Mike Yeadon (ehemaliger wissenschaftlicher Leiter, Biologe und Spezialist für Atemwegsinfekte bei Pfizer) erwarten von den Impfungen, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Die sogenannten Spike-Proteine enthalten Proteine, die eine wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass der neue Impfstoff keine Immunreaktion gegen diese Proteine verursacht, kann Unfruchtbarkeit die Folge bei geimpften Frauen sein.