Vor kurzem machte eine Studie des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschatsforschung) die Runde: Zwei Wissenschaftler präsentierten als Ergebnis ihrer Studie, dass zwei Veranstaltungen der Querdenker-Bewegung im vergangenen Winter für 16.000 bis 21.000 Mehr-Infektionen verantwortlich gewesen seien. Die Teilnehmer, von den „Forschern“ als Corona-Leugner bezeichnet, würden somit die Ausbreitung des Virus massiv begünstigt haben. Diese Aussage machte auch in Medien als angeblich wissenschaftlicher Befund die Runde. Tatsächlich gibt es inzwischen Stimmen von Wissenschaftlern, die diese vermeintliche Studie inhaltlich als Unsinn abqualifizieren. Darüber berichtete auch der „Nordkurier“.
Studie sieht Zusammenhänge zwischen AfD-Wähler, Demo und Inzidenz