Vergangene Woche war der Ex-Polizeichef und Bestsellerautor Ulf Küch bei TE im Interview. Die Resonanz darauf war überwältigend. Die Kritiker dominierten das Kommentarfeld. Ex-Polizeichef Ulf Küch reagiert auf scharfe Kritik von TE-Lesern.

Unseren Lesern an der Stelle vielen Dank für ihr großes Interesse und die vielen wichtigen Kommentare, die für TE überaus wichtiger Gedankenaustausch sind.
Alexander Wallasch: Herr Küch, starten wir gleich mal mit „a.bayer“, der/die es kurz und knapp gemacht hat: „Wir haben uns mit Fremdländischen immer etwas schwerer getan.“ (Red.: Zitat U. Küch) Nun, das mag daran liegen, dass „wir“ die „Fremdländischen“ gar nicht eingeladen hatten. Zuwanderung war immer ein Projekt von Teilen der Eliten, nie eines der Bevölkerung.“
Ulf Küch: Es ist ja immer schwer, den Nerv der Leute zu treffen, die von vornherein die Diskussionsgrundlage eigentlich ablehnen. Wenn die sagen: Nee, da will ich nichts von wissen, ich bin dagegen, ja, dann wird es schwer. Und „a.bayer“ hat natürlich Recht: Die durften eigentlich nicht hierher. Aber das ist trotzdem an der Realität von 2015 vollkommen vorbei, die waren auf einmal alle da. Und nicht nur die Polizei hatte dann ein Problem. Das ist leider nicht so schwarz-weiß.
Unseren Lesern an der Stelle vielen Dank für ihr großes Interesse und die vielen wichtigen Kommentare, die für TE überaus wichtiger Gedankenaustausch sind.
Alexander Wallasch: Herr Küch, starten wir gleich mal mit „a.bayer“, der/die es kurz und knapp gemacht hat: „Wir haben uns mit Fremdländischen immer etwas schwerer getan.“ (Red.: Zitat U. Küch) Nun, das mag daran liegen, dass „wir“ die „Fremdländischen“ gar nicht eingeladen hatten. Zuwanderung war immer ein Projekt von Teilen der Eliten, nie eines der Bevölkerung.“