Ivett Kaminski | Asselner Hellweg 94 c | 44319 Dortmund
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+vorab per Mail: STIKO-Sekretariat@rki.deGeschäftsstelle der STIKO Robert Koch Institut Herrn Prof. Dr. Thomas Mertens Seestraße 10
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Dortmund, 16.08.2021
21/0003-IK/
RAin Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 2 wir appellieren mit Nachdruck an die Kommission, die Impfempfehlung für ex-perimentelle Gensubstanzen (im Volksmund „Covid-19-Impfstoffe“ genannt), insbesondere für Kinder von 12 bis 17 Jahren, zurück zu nehmen. Es ist allgemeiner Konsens, dass eine Impfung ein medizinischer Eingriff ist und dass eine Entscheidung pro oder contra Impfung auf einer Abwägung des Nutzens und der bekannten Risiken beruhen muss. Im Folgenden werden zahlreiche Gründe dargelegt und auf Nachweise, die eindeutig gegen die Verabreichung von diesen Gensubstanzen sprechen. 1. Kinder sind keine Pandemietreiber Das Risiko einer Erkrankung mit Krankhauseinweisung für Kinder und Jugendliche ist nach Daten des Robert Koch Instituts im Vergleich zu anderen Altersgruppen sehr klein. Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.html Noch eindeutiger sind die Zahlen bei den an oder mit Covid-19 Verstorbenen in der Altersgruppe unter 19 Jahre: Es sind bisher nur 5 Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren an Covid-19 verstorben https://dgpi.de/covid-19-survey-update/ und es gibt Hinweise, dass alle Verstorbenen Vorerkrankungen hatten. Auch geht aus den von der Deutschen Pädiatrischen Gesellschaft erhobenen Statistiken hervor, dass für an Covid-19 erkrankte Kinder kein signifikant erhöhtes Risiko für Langzeitschäden erkennbar ist. Eine neue Studie aus Baden-Württemberg Quelle: https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2775656 hat 2482 Kinder unter 10 Jahren und deren Eltern am Ende der ersten Welle (22. April – 15. Mai 2020) auf Antikörper spezifisch gegen SARS-CoV-2 untersucht. Das Ergebnis: Nur 1,8% aller Erwachsenen hatten Antikörper gegen SARS-CoV-2 im Blut und nur 0,6 Prozent der Kinder. 94,3 Prozent der gefundenen Antikörper waren neutralisierend für das Virus, d.h. die bereits durchgemachte Infektion mit harmlosen Corona-Viren lieferte einen hohen Schutz vor Neuinfektionen. Nur 0,04 Prozent der Testteilnehmer waren zur Zeit der Blutabnahme positiv auf SARS-CoV-2 im Nasen-Abstrich. 2. Corona-Forscher: Schulen sind kein Risiko Seit gut einem Jahr untersucht ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität München die Covid-19-Ausbrüche. 14 Wissenschaft-RAin Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 3 ler der Covid-19-Data-Analysis-Group haben die Daten des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ausgewertet. In ihrem neusten Bericht vom 28.05.2021 kamen sie wieder zu dem Schluss: Schulen spielen „eine untergeordnete Rolle“ im Infektionsgeschehen. Quelle: https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/codag_bericht_16.pdf https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfen-schulen-keine-pandemietreiber-100.html Im CODAG Bericht Nr. 19 vom 30.07.2021 führen die Wissenschaftler aus: „Todeszahlen bleiben stabil auf sehr niedrigem Niveau. „[…] aktuell stellt die Mortalität von COVID-19 im Sinne einer Übersterblichkeit kein Problem dar“. Quelle: https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/codag_bericht_19.pdf 3. Unerforschte und experimentelle Gensubstanzen Bei den Covid-19-Impfstoffen handelt es sich nicht um klassische Impfstoffe, sondern um experimentelle Gensubstanzen. Die bisherigen Nebenwirkungen sind dramatisch und höchst besorgniserregend. Langzeitwirkungen sind schlich nicht bekannt. Diese experimentellen Gensubstanzen verfügen, je nach Hersteller, entweder nur über eine Notfallzulassung, die nur die vorübergehende Verwendung eines Arzneimittels unter bestimmten Bedingungen ermöglicht, oder nur über bedingte Zulassung, wie dies bei BioNTech und Pfizer und Moderna der Fall ist. Die EudraVigilance-Datenbank berichtete, dass bis zum 31. Juli 2021 20.595 Todes-fälle und 1.960.607 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Gentherapeutika gemeldet wurden: COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
Quelle: https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages COVID-19 MRNA IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH Quelle: https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700 COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19) RAin Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 4 Quelle: https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+40995439 COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S ) Quelle: https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42287887 https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages https://www.globalresearch.ca/20595-dead-1-9-million-injured-50-serious-reported-european-union-database-adverse-drug-reactions-covid-19-shots/5751904 Die Statistiken sprechen für sich. Noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin wurden so viele Nebenwirkungen und Todesfälle billigend in Kauf genommen. Jegliches Medikament, das auch nur in den Verdacht kam, eine auffällige Häufung an gesund-heitlichen Problemen zu verursachen, wurde stets vom Markt genommen. Dass dies nun nicht mehr so ist, kann zumindest als grob fahrlässige, wenn gar nicht vorsätzliche, Gefährdung der Gesundheit der Menschen bewertet werden. Allein die bislang aufgetretenen, teilweise tödlichen und schwersten Nebenwirkungen sollten Grund genug sein, um keine Empfehlungen für diese experimentellen Gen-therapeutika abzugeben. Der verfolgte Zweck (Schutz der Bevölkerung) kann niemals die eingesetzten, unerforschten Mittel und die daraus resultierenden Kollate-ralschäden rechtfertigen. RAin Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 5 4. Asymptomatische Menschen verbreiten keinen Virus Auch ist es ein Mythos, dass asymptomatische Menschen SARS-CoV-2 verbreiten, wobei schon zweifelhaft ist, dass die angebliche Gensequenz des SARS-CoV-2 tat-sächlich von einem lebendigen Virus isoliert worden sein soll. Nach Meinungen einiger Wissenschaftler deuten die Virologen das Sterben von Zellen im Reagenzglas als Beweis und als Isolation von Viren. Dann deuten sie typische Bestandteile ster-bender Zellen im Reagenzglas als Bestandteile von Viren und konstruieren daraus nur gedanklich Modelle von Viren und ihren angeblichen Erbsubstanzsträngen. Die Strukturen, die im Elektronenmikroskop als Viren ausgegeben wurden, sind ganz normale Bestandteile sterbender Zellen. Solche „Viren“ hat man niemals in einem Menschen oder seinen Flüssigkeiten gesehen, daraus isoliert oder deren angebliche Erbsubstanz als Ganzes nachgewiesen. Quelle: https://www.rotekartefürcorona.de/documents/drei-rote-karten-f%C3%BCr-corona-v0.2-2021.pdf? Es gibt viel mehr Belege dafür, dass asymptomatische Personen keinerlei Gefahrenpotential darstellen. Nun kommen wir zu den vermeintlichen Belegen dafür, dass asymptomatische Per-sonen SARS-CoV-2 verbreiten können: 6 asymptomatische Träger von SARS-CoV-2, die 7 Menschen infiziert haben sollen, bilden die Legitimationsgrundlage für die Behauptung, dass es asymptomatischen Trägern möglich sei, SARS-CoV-2 zu verbreiten, die wiederum Legitimationsgrundlage für Lockdowns usw. sind. Berichtet wird von diesen “asymptomatischen” Überträgern und ihren angeblichen Opfern in fünf wissenschaftlichen Arbeiten, darunter zwei Zweitverwertungen. Alle Arbeiten sind Fallstudien, die anhand von zwei asymptomatischen Fällen in Italien, die SARS-CoV-2 an zwei andere weitergegeben haben sollen, zwei asymptomatischen Fällen in Brunei, die SARS-CoV-2 an drei andere weitergegeben haben sollen, zwei asymptomatischen Fällen in China, die SARS-CoV-2 an zwei andere weitergegeben haben sollen belegen wollen, dass eine asymptomatische Übertragung erfolge und ein echtes Problem darstelle. Quelle: https://sciencefiles.org/2021/06/02/der-mythos-asymptomatischer-verbreitung-von-sars-cov-2-wissenschaftliche-studien-zeigen-das-gegenteil/ Es handelt sich um die folgenden Studien: Zhang, Weiwei, Cheng, Weibin, Luo, Lei, Ma, Yu, Xu, Conghui, Qi Pengzhe & Zhang, Zhoubin (2020). Secondary Transmission of Coronavirus Disease from Presymptomatic Persons, China. Emerging Infectious Diseases 26(8):1924-1926. RA in Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 6 Quelle: https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/8/20-1142_article Auf empirischer Basis ist eine asymptomatische Übertragung nicht häufig ist, sondern eher selten; sogar zu selten, um daraus eine epidemische Lage zu konstruieren. Die wichtigste der Studien, die diese Schlussfolgerung belegen, wurde von Zachary J. Madewell, Yang Yang, Ira M. Longini Jr, M. Elizabeth Halloran und Natalie E. Dean erstellt. Sie wurde Mitte Dezember im Journal of the American Medical Association veröffentlicht und trägt den Titel: “Household Transmission of SARS-CoV-2: A Systematic Review and Meta-analysis“. Quelle: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2774102 Shiyi Cao1, ́Yong Gan, Chao Wang, Max Bachmann, Shanbo Wei, Jie Gong, Yuchai Huang, Tiantian Wang, Liqing Li, Kai Lu, Heng Jiang, Yanhong Gong, Hongbin Xu, Xin Shen, Qingfeng Tian, Chuanzhu Lv, Fujian Song, Xiaoxv Yin & Zuxun Lu sind für eine Studie verantwortlich, die komplett die Theorie der asymptomatischen Verbrei-tung widerlegt: Vom 14. Mai 2020 bis zum 1. Juni 2020 waren alle Einwohner von Wuhan aufgerufen, sich auf SARS-CoV-2 testen zu lassen Von 10.652.513 Einwohnern haben 9.899.828 (92,9%) an den angeordneten Tests teilgenommen, darunter 9.865.404 Einwohner ohne vorausgehende Erkrankung an COVID-19 und 34.424 Einwohner, die an COVID-19 erkrankt waren. Der Massentest erbrachte keinen Fall von COVID-19, aber 300 asymptomatische Fälle, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. 107 der Personen, die bereits einmal an COVID-19 erkrankt waren, wurden abermals positiv getestet. Ein nachfolgender Antikörpertest konnte in 190 (63,3%) Proben Antikörper (IgG) für zuvor positiv Getestete nachweisen. Von den 300 asymptomatisch Getesteten waren demnach 63,3% überhaupt infiziert, was eine Fehlerrate von 36,7% falscher positiver Testergebnisse entspricht. Für alle 300 asymptomatisch Getesteten wurden Kontaktpersonen nachverfolgt; insgesamt waren das 1.174 Personen. Keine der Kontaktpersonen teste-te positiv auf SARS-CoV-2. Wuhan zeigt, dass asymptomatische Träger von SARS-CoV-2 das Virus nicht ver-breiten können. Eine weitere Studie, die bereits im August 2020 in Respiratory Medicine erschienen ist, kommt zum selben Ergebnis. 455 Kontaktpersonen, die im Schnitt bis zu fünf Tage mit einem asymptomatischen Träger von SARS-CoV-2 Kontakt hatten, wurden isoliert und über die nächsten Tage beobachtet. Keine der Kontaktpersonen wurde positiv getestet oder ist an COVID-19 erkrankt. Entsprechend kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass von asymptomatischen Trägern nur ein geringes Ansteckungsrisiko ausgeht. Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0954611120301669 https://sciencefiles.org/2021/06/02/der-mythos-asymptomatischer-verbreitung-von-sars-cov-2-wissenschaftliche-studien-zeigen-das-gegenteil/ RAin Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 7 5. Doppelt so viele Hospitalisierungen von Geimpften als von Ungeimpften Israel ist das „durchgeimpfteste“ Land der Welt. Dennoch gibt es keinen statistischen Unterschied in den Fällen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Erstaunlicherweise gibt es doppelt so viele Hospitalisierungen von Geimpften als von Ungeimpften. 6. Dramatische Zahlen der gemeldeten Impfnebenwirkungen Darüber hinaus erschüttern dramatische Zahlen der gemeldeten Impf-Nebenwirkungen. 438.440 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen wurden beim VAERS-Portal eingetragen. So wurden dort u.a. 9.048 Tote, 26.818 Hospitalisierungen, 2.486 Gesichtslähmungen, 2.152 anaphylaktische Schocks, 985 Fehlgeburten, 3.324 Herzinfarkte und 7.463 Behinderungen seit Beginn der Impfungen publik gemacht. Quelle: https://www.openvaers.com/covid-data Die vorgebliche Corona-Pandemie bringt viele Rekordzahlen mit sich. Eine davon stammt aus der Nebenwirkungs-Datenbank der US-Behörde CDC. In VAERS/WONDER werden – freiwillig – Nebenwirkungen von Impfungen eingetragen. Mittlerweile sind dort rund 11.000 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu Covid-19 Imp-fungen verzeichnet. Das sind doppelt so viele wie eine Suche nach Impftoten von 1.1.1901 bis inklusive 30.11.2020 ergibt. Quelle: https://wonder.cdc.gov/vaers.html 7. Alle Tiere nach Injektion mit mRNA-Technologie bei Reinfektion starben Es ist uns ein Rätsel, weshalb öffentlich nicht thematisiert wird, dass in Tierstudien alle Tiere nach Injektion mit mRNA-Technologie bei Reinfektion starben. In einem Interview erklärte Dr. Lee Merritt, Quelle: https://humansarefree.com/2021/01/dr-lee-merritt-animal-studies-mrna-technology-all-animals-died.html dass die mRNA-Technologie kein Impfstoff ist: „Alle Tiere starben, aber sie starben nicht an dem „Impfstoff“. Sie starben an dem, was man früher „Immunverstärkung“ nannte, heute nennt man es „Antikörperabhängige Verstärkung“ (ADE). Es läuft folgendermaßen ab: Sie stellen die RNA her und Sie bekommen den „Impfstoff“ und es geht Ihnen gut. Nun fordert man das Tier mit dem Virus heraus, gegen das man eigentlich immunisieren will. Als sie, also diese Katzen, mit SARS [auch bekannt als SARS-CoV-1, ist eine Coronavirus-Spezies] konfrontierten, anstatt das Virus abzutöten oder zu schwächen, hat die Immunreaktion, die sie in ihr System eingebaut haben, RAin Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 8 das Virus verschlüsselt, so dass das Virus wie ein trojanisches Pferd in den Körper der Katze kam, unbemerkt vom Immunsystem der Katze, und dann hat es sich unkontrolliert vermehrt und die Katze mit überwältigender Sepsis und Herzversagen getötet. Und das passierte auch bei Frettchen, das passierte jedes Mal, als sie dies versuchten. Lassen Sie mich nur darauf hinweisen. Wir haben noch nie eine Tierstudie für diese Art von Virus erfolgreich durchgeführt. Wir haben das noch nie bei Menschen gemacht. Wir haben nicht wirklich eine Erfolgsbilanz.“ Quelle: https://humansarefree.com/2021/01/dr-lee-merritt-animal-studies-mrna-technology-all-animals-died.html 8. Graphenoxid in den experimentellen Gensubstanzen Spanische Forscher entdeckten kürzlich, dass die Corona-Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca größtenteils aus Graphenoxid bestehen. Karen Kingston, eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, hat bestätigt, dass Graphenoxid in den Covid-Impfstoffen vorhanden ist. Auf die Frage von Peters, ob Graphenoxid in den Corona-Impfstoffen vorhanden sei, antwortete sie unmissverständlich: „100 Prozent, das ist unwiderlegbar.“ Kingston vermutet, dass dieser Inhaltsstoff in den Patenten der Impfstoffe nicht er-wähnt wird, weil er für Menschen giftig ist und weil er buchstäblich eine Verbindung zum Internet herstellen kann. „Sie untersuchen, wie viel sie den Menschen injizieren können, bevor sie sterben. Wir sind die Versuchskaninchen“. Wenn sie aktiviert werden, kann es zu Schäden und Tod kommen. Die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin erklärte, dass Graphen Elektrizität leiten kann. Wenn Graphen eine positive Ladung hat, zerstört es alles, womit es in Berührung kommt. Im Moment sind die Teilchen neutral geladen. Wenn sie durch ein elektro-magnetisches Feld aktiviert werden, kann es zu Schäden und zum Tod kommen. Es hängt davon ab, wie viele Nanopartikel im Körper sind und wo sie sich befinden, so Kingston. Sie erklärte: „Das sind Biowaffen. Es ist ein geplanter Völkermord“. Quelle für Vorgenanntes: https://rumble.com/vkgdq7-deadly-shots-former-pfizer-employee-confirms-poison-in-covid-vaccine.html RAin Kaminski Schreiben vom 16.08.2021 Seite 9 https://uncutnews.ch/ehemaliger-pfizer-mitarbeiter-bestaetigt-ja-es-gibt-graphenoxid-im-corona-impfstoff-und-das-ist-der-grund/ 9. Experimentelle Gensubstanzen können Unfruchtbarkeit verursachen Das britische Alternativmedium The Daily Expose“ veröffentlichte am 23. Mai https://dailyexpose.co.uk/2021/05/23/an-exclusive-interview-with-dr-roger-hodkinson-when-the-history-of-this-madness-is-written-reputations-will-be-slaughtered-and-there-will-be-blood-in-the-gutter/?fbclid=IwAR10DPYLtwpLtduCkvirHKOV6NZ-RwsemCxJIa1e8yY2C-KrTJfyVUzM7-g ein Exklusivinterview mit Dr. Hodkinson. Bereits in diesem Interview hielt Hodkinson in aller Deutlichkeit fest: „Impfungen können massenhafte männliche Unfruchtbarkeit hervorrufen“. Nach seiner Meinung handle es sich um eine neue Technologie, und die Nebenwirkungen, die bis hin zu Todesfällen führen, dürften nicht unterschätzt werden. Es gab nie zuvor ein Impfprogramm, das zu so vielen Todesfällen geführt habe. Eigentlich gäbe man vor, Menschen retten zu wollen – aber tatsächlich töte man Menschen. Hodkinsons größte Sorge betrifft die wissenschaftlich gut erforschten ACE 2-Rezeptoren in der Plazenta der Frau und in den Hoden des Mannes. Dort befinden sich diese Rezeptoren speziell in dem Bereich, wo die Spermien hergestellt werden. Nachdem sich die Spike-Proteine, welche durch die mRNA Impfungen massenhaft generiert werden, frei im Körper bewegen, gelangen sie auch überall hin – und docken in großer Zahl an diesen Rezeptoren an. Quelle: https://report24.news/virologe-schlaegt-alarm-wir-haben-einen-fehler-gemacht-spike-protein-ist-toxisch/ Unter diesen Gesichtspunkten wäre es empörend, nun die Impfung von Kindern und Jugendlichen zu verlangen. Kinder und Jugendliche, so erklärt Hodkinson einen an sich weithin bekannten Umstand, könnten, wenn überhaupt, ohnehin nicht besonders schwer an Covid-19 erkranken. Sie wären weder von einem schweren Verlauf noch vom Tod durch diese Krankheit bedroht. Die Impfung ist keinesfalls sicher, sondern unerprobt. Es gibt auch keinen Notfall oder eine besondere Dringlichkeit für eine Imp-fung. Menschen der Gefahr der Unfruchtbarkeit auszusetzen ist ein grober Leicht-sinn. In der Geschichte der Medizin wäre jeder Arzt, der so eine Vorgangsweise empfohlen hätte, „hochkant“ aus seiner Hochschule verwiesen worden. Dr. Roger Hodkinson, The Daily Expose, 23.5.2021 Quelle: https://report24.news/virologe-schlaegt-alarm-wir-haben-einen-fehler-gemacht-spike-protein-ist-toxisch/