Gewalt-Eskalation: Axtmorde in Schweden und IS-Terror in Deutschland und Israel – Wochenblick.at
Nach Corona hat nun der Krieg zwischen Russland und der Ukraine die Medienlandschaft fest im Griff. Als alles bestimmendes Thema sorgt es auch dafür, dass
…Am 6. November 2021 hatte ein 27-jähriger Flüchtling mit syrischer Staatsbürgerschaft im ICE von Passau nach Hamburg drei Männer niedergestochen. Zum Glück überlebten die Opfer (26, 39 und 60 Jahre) die Folgen der fehlgeleiteten Migrationspolitik. Sehr schnell kamen im Anschluss an das Messer-Attentat die Ermittler zu dem Ergebnis, dass es sich bei der Bluttat nicht um einen Terroranschlag handelt. Vielmehr sei der Jobverlust des Syrers ausschlaggebend für die Tat und er leide zudem an paranoider Schizophrenie und an Verfolgungswahn.

Nun, rund 5 Monate später werden diese Ansichten revidiert. Laut einem Gutachter ist der geflüchtete Syrer sehr wohl schuldfähig. Und zudem dürfte es sich bei dem 27-Jährigen doch um einen Islamisten handeln. Gegenüber der Bild erklärte der leitende Oberstaatsanwalt: „Es gibt auch Hinweise aus Auswertungen und Zeugenaussagen, dass er einen islamistisch-extremistischen Hintergrund hat.“ Denn man habe auch IS-Propagandavideos gefunden und gegenüber einem Zeugen soll der Syrer die Tat angekündigt haben.“
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Hoffentlich waren die Opfer nur „Refugeees Welcome“ Idioten und keine Menschen
LikeLike