In der taz ist ein Artikel erschienen, der aufzeigt, wie asozial die LGBT- und Gender-Propaganda in Wahrheit sind. Ein Kommentar. von 24. März 2022 11:39 Uhr Vorweg sei gesagt: Ich bin ganz sicher nicht homophob. Mir ist es herzlich egal, wer welche sexuellen Vorlieben, Neigungen oder Veranlagungen hat. Meine Moralvorstellung ist sehr einfach: Wenn das, was Menschen miteinander tun, allen Beteiligten Freude macht und dabei nicht die Rechte anderer Menschen beeinträchtigt, sollen die Menschen tun und lassen, was sie wollen. Das gilt für alle Fragen des täglichen Lebens, auch für sexuelle Themen. Ich bin natürlich auch dagegen, Menschen deswegen zu benachteiligen oder zu diskriminieren. Ich halte es mit dem „alten Fritz“: Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden!Ich bin allerdings dagegen, dass versucht wird, anderen Menschen mit aller Gewalt ein Weltbild, eine Ideologie oder sonst etwas aufzuzwingen. Ich bin genauso gegen aggressive Missionierung durch Religionen, wie gegen Propaganda für irgendwelche Formen des Zusammenlebens oder für sexuelle Themen.Im Westen wird eine aggressive LGBT-Propaganda betrieben, die absurde Blüten trägt, die in ihren extrem-radikalen Formen sogar de facto zum Ende der Menschheit aufruft. Ein Beispiel dafür ist ein Artikel in der taz, der die Überschrift „Heterosex ist nicht natürlich“ trägt. Die Autorin des Artikels argumentiert allen Ernstes, dass es widernatürlich sei, wenn Männlein und Weiblein Sex miteinander haben. Sie behauptet gar, dass „Heterosex“ gefährlich sei, weil ihre Hetero-Freundinnen ständig irgendwelche „Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien oder Gonorrhoe“ hätten. Die von ihr dargestellte Gefährlichkeit von „Heterosex“ gipfelt in folgender Behauptung:„Wo es an medizinischer Versorgung mangelt, ist eines der größten Risiken von Heterosex immer noch: schwanger werden. 295.000 Frauen starben im Jahr 2017 weltweit im Zuge von Schwangerschaft oder Geburt.Ich frage mich oft, was sich die Natur dabei gedacht hat.“Man beachte: Schwangerschaft, also die Schaffung neuen Lebens, wird von dieser Dame als „eines der größten Risiken von Heterosex“ bezeichnet. In normalen Kulturen freut man sich über Kinder, freut sich mit einer werdenden Mutter. Wie asozial muss ein Mensch sein, wenn Schwangerschaft – und damit das Kinderkriegen – als etwas hochgradig negatives darstellt wird? Kinderkriegen bedeutet den Fortbestand der Menschheit, daher kann ich eine solche Einstellung nur als „asozial“ bezeichnen, denn sie wendet sich gegen den Fortbestand der Menschheit selbst.Ich kann dieser anscheinend vollkommen ungebildeten Gender-Tante auch erklären, „was sich die Natur dabei gedacht hat„: Ohne „Heterosex“ gäbe es die Autorin dieses vollkommen irrsinnigen Artikels gar nicht! Hat sie in der Schule beim Aufklärungsunterricht gefehlt und sie ist der Meinung, der Storch habe sie gebracht? Vielleicht sollte ihr mal jemand die Sache mit der Biene und der Blüte erklären und sie behutsam an das Thema heranführen…Die Dame soll Sex haben, mit wem sie will, mir ist das vollkommen einerlei. Aber wer so einen Unsinn verbreitet, der propagiert de facto die Ausrottung der Menschheit, denn wenn wir alle das tun würden, was sie möchte, nämlich auf „Heterosex“ verzichten, dann gäbe es keine nächsten Generationen mehr und in wenigen Jahrzehnten würde irgendwo auf der Welt der letzte Vertreter der Spezies Homo Sapiens Sapiens sein Leben aushauchen. Das mag diese Dame natürlich toll finden, aber für mich erfüllt eine solche These die Forderung nach der Ausrottung der Menschheit.Im letzten Absatz des Pamphlet finden sich folgenden Forderungen:„Weil ich aber, wie gesagt, dafür bin, dass alle Sex haben können, wie sie möchten, sollten wir als Gesellschaft zumindest zwei Dinge tun: die medizinischen Kosten umverteilen, die insbesondere Frauen durch Heterosex entstehen. Zum Beispiel durch eine Sex-Abgabe für Heteromänner.“Da hätte ich eine Gegenforderung. Da das Herzstück einer jeden Gesellschaft das Heranziehen der nächsten Generation ist, die dann unsere Renten bezahlt, uns im Alter pflegt und so weiter, plädiere auch ich für eine Umverteilung der gesellschaftlichen Kosten! Ich wäre für eine Sondersteuer für jeden Menschen, der keine Kinder erzieht oder erzogen hat, weil diese Menschen im Alter zwar von der nächsten Generation profitieren wollen, aber selbst nichts dazu tun, dass es diese nächste Generation gibt.Ich selbst bin kinderlos und wäre einer der Betroffenen, die diese Steuer zahlen müssten. Aber ich wäre gerne bereit, eine Sondersteuer zu zahlen, um diejenigen zu unterstützen, die Kinder großziehen und damit für die nächste Generation sorgen, von deren Arbeit ich eines Tages im Alter profitieren werde, weil sie meine Rente erwirtschaften, mich medizinisch behandeln und bei Bedarf pflegen werden.Es tut mir leid, aber diesen Kommentar musste ich schreiben, weil ich keinerlei Verständnis für diese Art von Genderwahn und LGBT-Propaganda habe. Ich bin ausgesprochen froh, in einem Land zu leben, in dem solche Artikel nicht veröffentlicht werden, weil es in der Gesellschaft dieses Landes undenkbar wäre, so asoziale familien- und kinderfeindliche Thesen zu vertreten. Der Shitstorm, den so ein asoziales Pamphlet in meiner Wahlheimat auslösen würde, wäre unvorstellbar.Ich kenne in meinem Gastland viele Homosexuelle und sie alle leben ihr Leben, arbeiten, gehen in Gay-Clubs und niemand tut ihnen etwas. Hier leben diese Menschen ihr normales Leben, aber sie propagieren keine Thesen, die de facto für das Ende der menschlichen Gesellschaft plädieren. Artikel wie der hier behandelte zeigen, dass die LGBT- und Genderpropaganda längst zu einer Gefahr für die menschliche Gesellschaft selbst geworden ist.Und ich wiederhole es: Jeder soll so glücklich werden und sich sexuell so ausleben, wie er/sie/es es möchte. Aber man sollte das Ausleben sexueller Freiheiten, Vorlieben, Neigungen und Veranlagungen nicht mit der Verbreitung asozialer Thesen verwechseln!
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
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