Die russischen Pranker haben wieder zugeschlagen und dem britischen Verteidigungsminister vorgetäuscht, er würde mit dem ukrainischen Premierminister sprechen. von 26. März 2022 14:00 Uhr Die russischen Pranker Vovan und Lexus, die Telefonstreiche mit westlichen Politikern machen, haben wieder zugeschlagen. Dieses Mal war der britische Verteidigungsminister ihr Opfer. Er war der Meinung, er hätte den ukrainischen Premierminister am Telefon und hat offen über weitere Unterstützung für die Ukraine und sogar über das Atomwaffenprogramm der Ukraine gesprochen.Das Telefonat haben die Pranker auf YouTube veröffentlicht und obwohl das britische Verteidigungsministerium von YouTube gefordert hat, das Video zu entfernen, ist es (bisher) noch online. Da das Gespräch auf Englisch geführt wurde, verlinke ich es hier. Das TelefonatIn dem Telefonat hat der britische Verteidigungsminister einige interessante Details genannt. So äußerte auf eine Frage der Pranker, ob britische Streitkräfte im Schwarzen Meer auftauchen würde, dass der Meinung sei, das passiere bald. Auch nach dem Thema der nuklearen Bewaffnung der Ukraine wurde er gefragt, wobei seine Reaktion interessant war, denn er sprach sich nicht dagegen aus, sondern meinte ausweichend, dass er das Thema mit Premierminister Johnson besprechen müsse. Aber er fügte hinzu, dass Großbritannien die Ukraine bei allem unterstützen werde, was die Ukraine entscheide. Außerdem unterstützte Großbritannien weiterhin einen NATO-Beitritt der Ukraine.Zu weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine sagte der britische Verteidigungsminister Wallace, dass die Briten derzeit selbst praktisch keine Panzerabwehrwaffen mehr hätten. Das bestritt das britische Verteidigungsministerium nach der Veröffentlichung des Videos.Interessant ist, dass Wallace in dem Gespräch wohl sehr offen war, denn die Pranker haben Teile des Videos herausgeschnitten, was sie sonst nicht tun. Dazu wird der Hinweis eingeblendet, dass Informationen herausgeschnitten wurden, die die nationale Sicherheit Großbritanniens gefährden könnten.Die Auflösung des StreichesDie Pranker Vovan und Lexus haben Humor und beenden ihre Telefonate immer mit einem Hinweis darauf, dass sie ihre Gesprächspartner reingelegt haben. Dieses Mal baten sie den britischen Verteidigungsminister, sich nicht mit dem ukrainischen Schlachtruf „Slava Ukraina“ (korrekte Übersetzung „Heil der Ukraine“) zu verabschieden, sondern mit „Slava Vovan i Lexus“, weil das angeblich zwei ukrainische Kriegshelden seien, die der russischen Armee schwere Verluste zugefügt hätten. Am Gesichtsausdruck von Wallace konnte man erkennen, dass er weiß, wer Vovan und Lexus sind und verstand, dass er reingelegt worden ist.Warum ich den ukrainischen Schlachtruf „Slava Ukraina“ – laut deutschen Medien „Ruhm der Ukraine“ – mit „Heil der Ukraine“ übersetze, können Sie hier nachlesen. Frühere „Telefonstreiche“Was die Pranker tun, sind keineswegs einfach nur lustige Telefonstreiche. Sie decken in den Gesprächen mit westlichen Politikern oft sehr interessante Dinge auf. So haben sie es geschafft, mit den Regimechange-Spezialisten des NED zu sprechen und aufzudecken, wie die arbeiten, Details finden Sie hier. In einem anderen Streich habe sie auch Norbert Röttgen reingelegt, dem das so peinlich war, dass er dafür gesorgt hat, dass YouTube das Video in Deutschland gesperrt hat, Details finden Sie hier. Am interessantesten war aber ein Gespräch mit einem Vertreter der US-Regierung, denn darin haben sie sich als der Präsident der Schweiz ausgegeben. Die USA haben gefordert, Konten der venezolanischen Regierung einzufrieren. Da aber keine Hinweise auf eine illegale Herkunft der Gelder auf den Konten vorlagen, habe die Schweiz keine Möglichkeit, die Konten zu sperren, so der angebliche „Präsident der Schweiz“.Das störte die USA aber nicht und so hat das US-Außenministerium einen Artikel darüber erfunden und geschrieben, dass die Gelder in der Schweiz illegal seien. Diesen Artikel hat Bloomberg als eigene Recherche veröffentlicht. So funktionieren die freien, objektiven, kritischen und vollkommen regierungsunabhängigen Medien im Westen: Sie verbreiten das, was die Regierungen verbreitet wissen wollen.Als die Pranker die Sache dann publik gemacht haben, hat Bloomberg den Artikel in aller Eile umgeschrieben und plötzlich das Gegenteil von dem behauptet, was da vorher geschrieben war, die Details dazu finden Sie hier.
In meinem neuen Buch „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner – Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeige ich anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet.Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
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