Schwedens Regierung sieht Integration von Einwanderern als gescheitert
Nach den Osteraufständen muslimischer Jugendlicher in mehreren Städten hat die schwedische Regierungschefin eingestanden, dass die Integrationspolitik des Landes gescheitert ist. Gegen kriminelle und separatistische Tendenzen in der muslimischen Bevölkerung könnten nun pädagogische Maßnahmen nach dänis…
„Am Donnerstagmittag trat die schwedische Regierungschefin Magdalena Andersson zusammen mit Integrationsminister Anders Ygeman und Innenminister Morgan Johansson vor die schwedische Presse, um ein Eingeständnis zu machen. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen einem muslimischen Mob und der Polizei, die es über Ostern in mehreren schwedischen Städten gegeben hatte, ordnete sie so ein: „Das waren keine politischen Handlungen, es waren kriminelle Handlungen.“
Es sei aber sogar um mehr gegangen als nur Verbrechen, so Andersson weiter. „Es gibt starke Kräfte in Schweden, die bereit sind, sehr weit zu gehen, um unserer Gesellschaft zu schaden.“ Schuld seien Segregation und Parallelgesellschaften: „Wir leben im selben Land, aber in völlig unterschiedlichen Realitäten.“ Und später: „Die Integration war zu schlecht, während wir eine große Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und soziale Angebote zu gering.“ In Schweden grassiere heute der Islamismus, aber auch der Rechtsextremismus.“
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
RE-migration wäre das nötig, doch darüber will niemand sprechen, bis es zu spät
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