Langsam kommt das Thema Impfnebenwirkungen unter dem verniedlichenden Namen „Post-Vac-Syndrom“ auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk an.
IMAGO / Steinach
Immer mehr Geimpfte klagen nach der Impfung über starke Nebenwirkungen, das macht sich auch in den Klinken bemerkbar. Doch für viele Ärzte ist diese Entwicklung ein Tabu-Thema – aus Angst vor dem Vorwurf, den Impfgegnern in die Karten zu spielen. Für Betroffene gibt es daher oft sogar keine medizinische Hilfe. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach tut noch alles, um die besorgniserregende Beobachtung kleinzureden.„Post-Vac-Syndrom“ ist nun der Begriff, der für Nebenwirkungen der Covid-Impfung verwendet wird. Betroffene leiden oft unter Herz- und Lungenbeschwerden, Schwindel und Schwäche. „Es sind meist junge Menschen, die aus dem Alltag gerissen werden“, so der Direktor einer Spezialambulanz für Betroffene an der Universitätsklinik Marburg Bernhard Schieffer. Es sind also vor allem diejenigen Menschen betroffen, die sich nicht etwa aus Eigenschutz, sondern aus Solidarität haben impfen lassen und die jetzt von Politik und Medizinern fallen gelassen werden.So auch die Journalistin Stefanie von Wietersheim, die seit ihrer dritten Impfung stark unter Nebenwirkungen leidet. Sie klagt in einem Interview mit dem „RBB-Inforadio“ darüber, dass nur wenige Mediziner sich wirklich mit dem Phänomen „Post-Vac“ beschäftigen würden, da sie offenbar fürchten, als Impfgegner oder Corona-Leugner gebrandmarkt zu werden.
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
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