Gipfel der Peinlichkeit: Karl Lauterbach wirbt auf Twitter für eine absurde Studie, die angeblich die Wirksamkeit des Maskentragens belegen soll. Entweder hat der deutsche Gesundheitsminister die Studie nicht gelesen oder nicht verstanden. Doch es geht noch schlimmer: Eine der 13 Studien, die angeblich die Wirksamkeit des Maskentragens zur Vorbeugung von Covid ermitteln sollte, stammt aus dem Jahr 2004. Zudem wurden zwei Friseure «als eine Art nützlicher Beweis» präsentiert. Das sei an Dreistigkeit nicht zu übertreffen, findet das Brownstone Institute. Das Brownstone Institute führt noch weitere Absurditäten auf. Die Krönung: Um die Wirksamkeit von Gesichtsmasken zu belegen, wurde eine Studie über den «Schutz durch militärische Gasmasken bei einem Luftröhrenschnitt» verwendet, angeblich während eines Charterflugs. Die Meta-Studie sei in jeder Hinsicht ein «skandalöser, nachweislich inkompetenter Versuch, für das Tragen von Masken zu werben, die keinerlei Vorteile brächten», resümiert das Brownstone Institute berechtigterweise.
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