Ihr Anteil an den Leistungsempfängern stieg zwischen 2010 und 2021 von 20 auf fast 40 Prozent, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD.
Demnach stiegen die jährlichen Hartz-IV-Ausgaben für Nichtdeutsche von rund 6,9 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf mehr als 13,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr – ein Rekordwert.
Rund 45 Prozent davon überweist die Behörde von Arbeitsminister Hubertus Heil an Personen aus den acht größten Asyl-Ländern. Aus den Zahlen geht außerdem hervor, dass im Dezember 2021 bereits eine Mehrheit von 52 Prozent der neu hinzugekommenen Empfänger nicht mehr die deutsche Staatsangehörigkeit hatte. ⚡️ via
Quelle:anonymousnews.org
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