„Das ist die Zukunft der Informationsbeschaffung“, sagte ein ungenannter Leiter eines entsprechenden Landesamtes der Süddeutschen Zeitung.
Einer Recherche des Blattes zufolge, hat die Behörde seit 2019 massiv in „virtuelle Agenten“ investiert, die sie mit Steuergeldern finanziert. Sowohl das Bundesamt, sowie die Länder beschäftigten entsprechende Spione. Es gehe darum, „selbst ein bisschen rechtsradikal zu spielen“, um so das Vertrauen anderer Nutzer zu gewinnen. Die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes dürften dafür „Propaganda“ betreiben und mitunter auch Straftaten wie „Volksverhetzungen“ begehen.
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Und wenn keiner auf die Masche hereinfällt, kann man bestimmt noch die eigenen Fake Accounts in irgendeine Statistik fließen lassen um zu zeigen, dass die Gefahr ausschließlich von rääääächts kommt….
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