
+++ UPDATE 21:50 +++
Smoking Gun? US-Hubschrauber kreiste Anfang September über Explosionsstelle
Wie BNN-Newsroom berichtete soll „am 2. September ein amerikanischer Hubschrauber (Rufzeichen FFAB123) in der Luft im Einsatz“ gewesen sein: „Nach Angaben des Air-Traffic-Monitor verwendeten an diesem Tag sechs Flugzeuge dieses Rufzeichen, von denen drei durch ihre Hecknummern identifiziert wurden. Alle von ihnen sind Sikorsky MH-60S Hubschrauber“.

Ein weiterer Beitrag präzisierte:
„Wenn wir die FFAB123-Route an den Ort des gestrigen Unfalls bringen, erhalten wir ein interessantes Ergebnis: Der Hubschrauber flog entlang der Nord Stream 2‑Route und sogar zwischen den Explosionsstellen.“
„Minenräumer-Drohnen entwickelt“
„In der Zwischenzeit scheint es, dass andere Fahrzeuge der US Navy am 13. September auf der gleichen Route waren. Die USA haben auch einige Erfahrung auf der Insel Bornholm, wo sie kürzlich eine Drohnen-Minenräumtechnologie namens BALTOPS 22 entwickelt haben, die im Wesentlichen Dinge unter Wasser in die Luft jagt“ – so der nächste Beitrag. Interessant wird es sein zu sehen, wie das Weiße Haus darauf reagiert, warum sie dort waren.“

ERST-Artikel 28.09.2022 / 14:17
Polnischer Ex-Verteidigungsminister dankt den USA
Es steht mittlerweile außer Zweifel, dass die Beschädigungen an den beiden Nord-Stream-Pipelines ein gezielter Sabotageakt waren. Wer hinter dem Angriff steht und warum das gemacht wurde, ist derzeit Gegenstand von Spekulationen.
Selbst die Mainstreammedien halten sich da zurück, niemand will sich offenbar blamieren, wenn frühere oder später die Wahrheit herauskommt. Lediglich die Ukraine weiß schon wieder alles besser und hat bereits einen Schuldigen ausgemacht: natürlich die Russen. Warum ausgerechnet die so etwas gemacht haben sollen, ist nicht nachvollziehbar. Die bräuchten einfach kein Gas über Nordsteam liefern – eine Zerstörung der Pipelines ist dafür gar nicht nötig.
Neben der Ukraine glaubt noch wer zu wissen, wer die Täter waren. Kein Geringerer als der der ehemalige polnische Verteidigungsminister Radoslaw Sikorski sieht die USA als Drahtzieher hinter den Anschlägen. Und bedankt sich dafür auf Twitter:
Thank you, USA. pic.twitter.com/nALlYQ1Crb
— Radek Sikorski MEP (@radeksikorski) September 27, 2022
Und Sikorski ist kein Unbekannter: Der ehemalige Verteidigungsminister ist immerhin Mitglied des Europäischen Parlaments. Und offenbar plaudert er unvorsichtigerweise das aus was so in Brüssel spekuliert wird.
Weitere Wortspenden von ihm auf Twitter lesen sich so:
„Übrigens gibt es keinen Mangel an Pipeline-Kapazitäten für den Transport von Gas aus Russland nach Westeuropa, einschließlich Deutschland. Die einzige Logik von Nordstream besteht darin, dass Putin Osteuropa ungestraft erpressen oder bekriegen kann.“
Der gute Mann übersieht dabei völlig, dass es Gas aus Nordstream 1 war, dass Deutschland vor wenigen Monaten Richtung Polen lieferte, als Russland Polen den Gashahn zudrehte.
Noch verrückter seine Beurteilung, wer denn an der Nichtinbetriebnahme von Nordstream 2 schuld war:
„Alle ukrainischen und baltischen Anrainerstaaten haben sich 20 Jahre lang gegen den Bau von Nordstream gewehrt. Jetzt liegen 20 Milliarden Dollar Schrott auf dem Meeresgrund, ein weiterer Preis, den Russland für seine kriminelle Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren, zahlen muss.“
Tatsache ist und bleibt, dass die beiden Röhren zwischen Deutschland und Russland, Deutschland unabhängig von den Gas-Transitländern gemacht hätten. Das hat am meisten die USA gestört, wie jeder weiß.
Russland nimmt Stellung
+++ UPDATE 21:50 +++
Smoking Gun? US-Hubschrauber kreiste Anfang September über Explosionsstelle
Wie BNN-Newsroom berichtete soll „am 2. September ein amerikanischer Hubschrauber (Rufzeichen FFAB123) in der Luft im Einsatz“ gewesen sein: „Nach Angaben des Air-Traffic-Monitor verwendeten an diesem Tag sechs Flugzeuge dieses Rufzeichen, von denen drei durch ihre Hecknummern identifiziert wurden. Alle von ihnen sind Sikorsky MH-60S Hubschrauber“.

Ein weiterer Beitrag präzisierte:
„Wenn wir die FFAB123-Route an den Ort des gestrigen Unfalls bringen, erhalten wir ein interessantes Ergebnis: Der Hubschrauber flog entlang der Nord Stream 2‑Route und sogar zwischen den Explosionsstellen.“
„Minenräumer-Drohnen entwickelt“
„In der Zwischenzeit scheint es, dass andere Fahrzeuge der US Navy am 13. September auf der gleichen Route waren. Die USA haben auch einige Erfahrung auf der Insel Bornholm, wo sie kürzlich eine Drohnen-Minenräumtechnologie namens BALTOPS 22 entwickelt haben, die im Wesentlichen Dinge unter Wasser in die Luft jagt“ – so der nächste Beitrag. Interessant wird es sein zu sehen, wie das Weiße Haus darauf reagiert, warum sie dort waren.“

ERST-Artikel 28.09.2022 / 14:17
Polnischer Ex-Verteidigungsminister dankt den USA
Es steht mittlerweile außer Zweifel, dass die Beschädigungen an den beiden Nord-Stream-Pipelines ein gezielter Sabotageakt waren. Wer hinter dem Angriff steht und warum das gemacht wurde, ist derzeit Gegenstand von Spekulationen.
Selbst die Mainstreammedien halten sich da zurück, niemand will sich offenbar blamieren, wenn frühere oder später die Wahrheit herauskommt. Lediglich die Ukraine weiß schon wieder alles besser und hat bereits einen Schuldigen ausgemacht: natürlich die Russen. Warum ausgerechnet die so etwas gemacht haben sollen, ist nicht nachvollziehbar. Die bräuchten einfach kein Gas über Nordsteam liefern – eine Zerstörung der Pipelines ist dafür gar nicht nötig.
Neben der Ukraine glaubt noch wer zu wissen, wer die Täter waren. Kein Geringerer als der der ehemalige polnische Verteidigungsminister Radoslaw Sikorski sieht die USA als Drahtzieher hinter den Anschlägen. Und bedankt sich dafür auf Twitter:
Thank you, USA. pic.twitter.com/nALlYQ1Crb
— Radek Sikorski MEP (@radeksikorski) September 27, 2022
Und Sikorski ist kein Unbekannter: Der ehemalige Verteidigungsminister ist immerhin Mitglied des Europäischen Parlaments. Und offenbar plaudert er unvorsichtigerweise das aus was so in Brüssel spekuliert wird.
Weitere Wortspenden von ihm auf Twitter lesen sich so:
„Übrigens gibt es keinen Mangel an Pipeline-Kapazitäten für den Transport von Gas aus Russland nach Westeuropa, einschließlich Deutschland. Die einzige Logik von Nordstream besteht darin, dass Putin Osteuropa ungestraft erpressen oder bekriegen kann.“
Der gute Mann übersieht dabei völlig, dass es Gas aus Nordstream 1 war, dass Deutschland vor wenigen Monaten Richtung Polen lieferte, als Russland Polen den Gashahn zudrehte.
Noch verrückter seine Beurteilung, wer denn an der Nichtinbetriebnahme von Nordstream 2 schuld war:
„Alle ukrainischen und baltischen Anrainerstaaten haben sich 20 Jahre lang gegen den Bau von Nordstream gewehrt. Jetzt liegen 20 Milliarden Dollar Schrott auf dem Meeresgrund, ein weiterer Preis, den Russland für seine kriminelle Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren, zahlen muss.“
Tatsache ist und bleibt, dass die beiden Röhren zwischen Deutschland und Russland, Deutschland unabhängig von den Gas-Transitländern gemacht hätten. Das hat am meisten die USA gestört, wie jeder weiß.
Russland nimmt dazu Stellung:
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