Das Corona- und Impf-Narrativ…

… bricht zusammen, außerhalb Deutschlands gibt man es sogar zu 

Die konservative Ministerpräsidentin des kanadischen Bundesstaates Alberta hat sich für die irrsinnigen Corona-Maßnahmen nicht nur entschuldigt, sondern will Bußgelder zurückzahlen und die Kritiker rehabilitieren.  Und die neue italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sagt vor dem Parlament in Rom: „Italien hat die restriktivsten Maßnahmen im gesamten Westen ergriffen, die die Grundfreiheiten der Menschen und die wirtschaftlichen Aktivitäten stark einschränken, aber trotzdem gehört es zu den Staaten, die die schlechtesten Daten in Bezug auf Sterblichkeit und Infektionen verzeichnet haben“, sagte Meloni. „Etwas hat definitiv nicht funktioniert und deshalb möchte ich gleich sagen, dass wir dieses Modell auf keinen Fall nachahmen werden.“ 

So weit ist es in Deutschland nicht und wird es unter einer Ampel-Regierung mit einem Gesundheitsminister Karl Lauterbach sicher auch nicht kommen. Doch die scheinbar unkritisierbaren Wahrheiten, jenes Narrativ auf dem die strengen Corona-Maßnahmen der alten und neuen Bundesregierung beruhten und vor allem ihr konsequenter Benachteiligungsfeldzug gegen Nicht-Impfwillige, ist natürlich auch in Deutschland nicht mehr zu halten – zumindest nicht rational nachvollziehbar. 

Die Aussagen von Pharma-Vertretern vor dem EU-Covid-Ausschuss machten den Anfang. Pfizer hat nie nachgewiesen, dass sein Impfstoff vor einer Übertragung schützt. Und nun revidiert auch die Ständige Impfkommission (Stiko) ihre Impf-Empfehlung. Deren Chef Thomas Mertens erwartet zwar, dass die Infektionszahlen zum Winter wieder steigen, dies stelle aber keineswegs ein Argument für weitere Impfungen dar. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagte Mertens, dass die Impfungen „keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion“ bieten, auch wenn er unterstellt, dass sie individuellen Schutz vor Hospitalisierung bieten könnten: „allerdings wohl vor einem schweren Verlauf“. Bemerkenswert: Auch diese Aussage kommt nicht ohne Abschwächung („wohl“) aus. Eine zweite Boosterimpfung (entsprechend der vierten Impfung in Serie) wird die Stiko deshalb auch weiterhin nur für Über-60-Jährigen und Menschen mit Vorerkrankungen empfehlen.

Und für diese Impfung, die „wohl vor einem schweren Verlauf“ schützt, aber niemanden vor einer Ansteckung bewahrt, also gerade nicht für die Ausmerzung des Virus (also „Zero Covid“) sorgen kann, wurden monatelang jene diskriminiert und medial geächtet, die nach persönlicher Abwägung darauf verzichteten. Es haben sich schon Politiker für weit geringere Verfehlungen entschuldigt. 

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