Israels Ex-Premier: NATO-Staaten blockierten Deal zwischen Putin und Selenskyj
Putin und Selenskyj waren kurz nach Beginn der Ukraine-Invasion zum Einlenken bereit. Eine Einigung war in Reichweite. Westliche Politiker, allen voran der britische Premier Boris Johnson, verhinderten das. Hinweise darauf häufen sich. Nun bestätigt das Israels ehemaliger Premier Naftali Bennett.
…“Putin und Selenskyj waren nach Beginn der Ukraine-Invasion zum Einlenken bereit. Eine Einigung war in Reichweite. Doch westliche Politiker verhinderten sie, allen voran der britische Premier Boris Johnson. Das bestätigt nun Israels ehemaliger Premier Naftali Bennett. (…)
Dass Wladimir Putin Israels Ex-Ministerpräsidenten Naftali Bennett zusicherte, Wolodymyr Selenskyj nicht zu töten, ist bereits bekannt. Die Meldung machte am Wochenende die Runde. Nun stellt sich heraus: Israels ehemaliger Spitzenpolitiker gab noch mehr preis, über seine Friedensbemühungen im März. Und diese brisanten Infos werfen ein neues Licht auf die Rolle westlicher Staatschefs im Ukraine-Krieg.
Eine Einigung zwischen Selenskyj und Putin – zumindest ein Waffenstillstand – erschien durchaus realistisch. Einige NATO-Staaten, und ganz besonders der damalige britische Premier Boris Johnson, blockierten aber sämtliche Friedensbemühungen.
Der Kampf gegen Putin hatte Priorität. Er sollte unbedingt fortgesetzt werden, selbst wenn dabei die Zerstörung der Ukraine voranschreitet. Hinweise auf diese Vorgänge häufen sich schon seit längerem. Erstmals bestätigt sie auch Israels Ex-Premier.“
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+++ 15:50 SPD-Abgeordneter: Wer mehr Diplomatie fordert, wird als „Putinist“ beschimpft +++
Ukraine-Krieg im Liveticker
+++ 12:07 Studie: Ukraine-Flüchtlinge brauchen 600.000 zusätzliche Wohnungen +++
„Der Zuzug von Flüchtlingen aus der Ukraine erhöht die Nachfrage nach Wohnungen in Deutschland. Laut einer Datenanalyse des Immobiliendienstleisters Empirica Regio ist dadurch bis Ende des laufenden Jahres mit 600.000 zusätzlichen Haushalten auf dem Wohnungsmarkt zu rechnen. „Auch wenn sich die Zuwanderung zuletzt wieder etwas abgeschwächt hat, gehen wir derzeit davon aus, dass der Höhepunkt erst Ende 2023 erreicht wird“, sagte der Geschäftsführer von Empirica Regio, Jan Grade.
Durch den Zuzug von ukrainischen Staatsbürgern wachsen demnach vor allem mittelgroße Städte in Deutschland überdurchschnittlich stark: In Baden-Baden, Hof, Schwerin, Gera, Chemnitz und Bremerhaven werde die Bevölkerungszahl bis Ende 2023 um etwa 3,5 bis 4,5 Prozent steigen.“
Quelle :Eva Herman
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
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