
Jürgen Müller Blut, Blutspende, Impfung, mRNA, Shedding, Spikes
Wir dokumentieren hier einen Vorgang, der relativ harmlos begann, sich jedoch so entwickelte, dass einem nur der Mund offen bleibt. Ein weiteres Mal. Denn wie hierzulande mit möglichen gravierenden Problemen umgegangen wird, verstört einen doch immer wieder massiv, auch wenn man aus den letzten Jahren einiges gewohnt ist.
Durch unsere Arbeit der letzten Jahre, die insbesondere der sog. Corona-Impfung von Kindern und jungen Menschen gewidmet war, sehen wir die massiven Sicherheitssignale und sind entsprechend sensibilisiert. Die Zunahme von Herzinfarkten und medizinischen Notfällen hat unseren Vorstand Jürgen Müller den Vorsatz fassen lassen, vorbereitet zu sein, wenn sich ein Notfall im eigenen Umfeld ereignen sollte und zu helfen. Der Vorsatz für das neue Jahr war, die vergangenen Erste-Hilfe-Kurse wieder aufzufrischen und aktuell zu halten sowie Blut zu spenden. Um Letzteres soll es in diesem Artikel gehen.
Es stellte sich grundsätzlich die Frage, ob es angesichts der Knappheit an Blutspenden nicht gelingen müsse, vor allem Ungeimpfte zur Blutspende zu animieren. Diese waren von den Blutspendediensten durch diskriminierende Coronamaßnahmen vergrault worden, so die Bestätigungen aus dem ungeimpften Umfeld. Gerade an deren Blut müsste jedoch ein Interesse bestehen, da es frei von Risiken nach der sog. Impfung ist. Könnte man meinen. Denn spätestens seit klar ist, dass der sog. Impfstoff doch weitergegeben werden kann, wie dies anhand einer Studie zu Muttermilch belegt wurde, müsste sich doch die Frage stellen, ob Blutspenden sicher sind.
Eine Recherche auf der Internetseite des Bayerischen Roten Kreuzes ergab, dass es für Blutspenden erhebliche Einschränkungen gibt. Diese sind in einem umfassenden Frage- und Antwortkatalog auf der Internetseite hinterlegt.
Wer kann Blut spenden? Welche Wartezeiten bestehen?
Man erfährt dort, dass ein 73-jähriger topfitter Marathonläufer ausgeschlossen ist, der 64-Jährige sogar schon, wenn er als Erstspender helfen will.
Nach Tätowierung, Piercing, Ohrlochstechen oder kosmetischer Behandlung (z.B. permanentes Make-up) oder auch nach einer Akkupunktur ohne Einwegnadel ist eine Wartepause von 4 Monaten einzulegen.
Bei Krankheitssymptomen ist eine Blutspende nicht möglich, um den Infekt nicht an einen Transfusionsempfänger weiterzugeben. Nach einem Infekt mit stärkeren Beschwerden ist eine Wartezeit von 4 Wochen einzuhalten?
Nach intravenösem oder intramuskulärem Drogenkonsum (auch in der Vergangenheit) ist eine Blutspende nicht mehr möglich.
Bei nasalem oder oralem Drogenkonsum und für trockene Alkoholiker gilt eine Wartefrist von 12 Monaten nach Ende des Drogen- bzw. Alkoholkonsums
Bei Cannabis wird unterschieden nach gutem und schlechtem Cannabis. Bei Konsum aus medizinischen Gründen erfolgt eine Einzelfallprüfung. Bei als Drogenkonsum zu wertendem Cannabiskonsum gilt eine Wartefrist von 12 Monaten ab dem letzten Konsum. Bei sporadischem, also nicht monatlichen Konsum reichen 4 Wochen Abstand ab dem letzten Konsum.
Ebenso diversifiziert geht es bei den Impfungen zu:
Nach einer Impfung mit abgetöteten Erregern – Grippe, HPV (Humanes Papillomavirus), Poliomyelitis parenteral (Salk), Tetanus, die FSME-Impfung (Zeckenimpfung), Hepatitis-A-Impfung – beträgt die Wartezeit 1 Tag.
Bei Impfungen mit lebenden / abgeschwächten Viren (z.B. Mumps, Masern, Röteln) oder Impfungen gegen Hepatitis B ist eine Wartezeit von 4 Wochen einzuhalten.
Bei Impfungen nach bestimmten Ereignissen, wie z.B. nach einer Verletzung, beträgt die Wartezeit 12 Monate.
Für eine Blutspende nach einer sog. SARS-CoV-2-Impfung ist hingegen KEINE WARTEZEIT einzuhalten. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hält dies nicht für erforderlich. Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) empfiehlt vorsorglich 1 Tag zu warten, jedoch lediglich, um Nebenwirkungen abgrenzen zu können.
Wie kann das sein, fragen wir uns? Nach alldem, was sich mittlerweile bewahrheitet hat. Wir wissen, dass der sog. Impfstoff nicht im Muskel rund um die Einstichstelle verbleibt und wir wissen, dass er nicht nach sehr kurzer Zeit abgebaut wird. Vielmehr zirkuliert er in unbestimmter Menge und auf unbestimmte Zeit frei im Körper, ebenso wie gebildete Spikes und dies steht im Verdacht, gravierende Schäden auszulösen. Und wir wissen mittlerweile, dass das alles auch weitergegeben werden kann. Auch das wurde ursprünglich einmal von sog. Experten ins Reich der Mythen verwiesen.
Da geht man doch – noch immer naiv verhaftet im Vorsorgeprinzip und den bis 2020 vorherrschenden Rechtsgrundsätzen – davon aus, dass spätestens seit dieser Erkenntnis die Alarmglocken schrillen müssen. Aber man findet: nichts! Stattdessen hält das Bayerische Rote Kreuz auf seiner Homepage eine Wartezeit für eine Blutspende nach einer sog. Impfung gegen SarsCoV2 für nicht erforderlich. So heißt es dort mit Stand 11. Januar 2023 18:56:37 UTC (bis heute unverändert) zu der entsprechenden Frage:
„Blutspende nach SARS-CoV-2-Impfung: Bei allen derzeit in Deutschland eingesetzten Impfstoffen ist laut Paul-Ehrlich-Institut grundsätzlich keine Rückstellung bis zur nächsten Blutspende erforderlich. Wir empfehlen allerdings rein vorsorglich, einen Tag bis zur Blutspende zu warten, um eventuell auftretende Nebenwirkungen abgrenzen zu können. Blutspende vor SARS-CoV-2-Impfung: Bezüglich einer SARS-CoV-2-Impfung nach der Blutspende gibt es keine Vorschriften oder Empfehlungen hinsichtlich eines einzuhaltenden Mindestabstands. Wer sich nach der Blutspende fit fühlt, könnte im Anschluss einen Impftermin wahrnehmen.“
Am 7.1.23 um 19:18 Uhr fragte Vorstand Jürgen Müller daher bei PEI und BRK auf Twitter nach:
Blutspende nach #SARSCoV2–#Impfung: Bei allen derzeit in Deutschland eingesetzten Impfstoffen ist laut #PEI grundsätzlich keine Rückstellung bis zur nächsten Blutspende erforderlich.
Ist das angemessen und sicher @brkaktuell @PEI_Germany ? https://t.co/1fOqLnn4hh pic.twitter.com/xgiaZg0V8j— Jürgen Müller (@exrealo) January 7, 2023
Eine ergänzende Nachfrage erfolgte kurz darauf am 8.1.23 um 1:23 Uhr auf Grund eines
Noch einmal die Frage @PEI_Germany und @brkaktuell: Halten Sie einen Tag Abstand nach der „Impfung“ für sicher? https://t.co/F96xyhMAa4— Jürgen Müller (@exrealo) January 8, 2023
Da keine Antwort erfolgte, hakte Jürgen Müller am 9.1.23 um 19:41 Uhr noch einmal nach mit Hinweis auf die „Safe Blood Donation“, auf die er bei der Recherche gestoßen war.
In der Schweiz wurde die Initiative #safeblood ins Leben gerufen. Ich scheine mit meinen Bedenken nicht alleine zu sein. Warum bekommt man hier von @brkaktuell und @PEI_Germany auf solch potentiell erhebliche Bedenken keine Reaktion? #Blutspende #Impfunghttps://t.co/OyAVxjBHtR— Jürgen Müller (@exrealo) January 9, 2023
Eine Antwort erhält man auf diese Fragen natürlich nicht. Das dürfte bereits aus dem gesamten Vorgehen in der Coronakrise nicht überraschen. Wir halten die aufgeworfene Frage aber für so wichtig und klärungsbedürftig, dass wir sie hier umfassend dokumentieren. Auch für den Fall, dass sich irgendwann ganz überraschend herausstellen sollte, dass Blutspenden von Gespikten als erhebliche Gefahr für die Gesundheit des Empfängers gesehen werden können und niemand hiervon gewusst haben will. Denn auch von allen anderen Schäden will niemand etwas gewusst haben, auch wenn jahrelang darauf hingewiesen wurde. Zur Verdeutlichung verlinken wir hier den aktuellen Thread des Rechtsanwalts Dr. Axel Koch zu Schulschließungen.
Just zur Zeit der Recherche wurde darüber berichtet, dass Homosexuelle künftig Blut spenden sollen dürfen. Dazu äußerten sich verschiedene Bundestagsabgeordnete auf Twitter, so Michael Roth von der SPD:
Die kognitive Dissonanz und Heuchelei der Politiker angesichts der größten systematischen Ausgrenzung der großen Gruppe der Ungeimpften soll bei diesem und bei den folgenden Äußerungen nicht das Thema sein. Aber es wurde zum Anlass genommen, einmal nachzufragen, was Jürgen Müller am 10.1.23 um 15:34 Uhr tat – ohne eine Antwort zu erhalten.
Da sich auch der gesundheitspolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Andrew Ullmann zu diesem Thema äußerte und sowohl einige FDP-Accounts im Tweet taggte, als auch den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, ergriff Jürgen Müller am 10.1.23 um 13:37 Uhr die Gelegenheit, auch hier einmal nachzuhaken.
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Ich frage gerne auch hier noch einmal bei den Fachleuten nach, nachdem ich bisher auf diese Frage noch keine Antwort erhielt. Ist eine Blutspende nach der sog. Corona-Impfung ohne Wartezeit sicher? https://t.co/OiPFwY1AId— Jürgen Müller (@exrealo) January 10, 2023
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
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