Clemens G. Arvay war vor Corona noch ein gern gesehener Gast in den Medien. Nachdem er Studien zu mRNA-Impfungen analysiert und öffentlich präsentiert hatte, wurde er zum Opfer einer Hasskampagne. Ein hinter Pseudonymen versteckter linksradikal motivierter Mob sowie die Plattform „Volksverpetzer“ haben nach Kräften versucht, auf Wikipedia seine Reputation zu beschädigen. Diese Hetze trieb den kritischen Biologen nun scheinbar in seinen verzweifelten Selbstmord.
Die Mainstream-Medien, die dieses kritiker-feindliche Klima bereitet haben, schweigen eisern zu dem Fall. Eine Berichterstattung und Medienkampagne wie nach dem Suizid der bereits lange vor ihrem Freitod depressiven Ärztin Lisa-Maria Kellermayr darf man sich nicht erwarten.
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