Corona-Irrsinn: Bald sollen Babys ab 6 Monaten „geimpft“ werden +UPDATE+ In Österreich geht es jetzt los!

Bild: Baby bei Impfung

+++ UPDATE v. 8.11.2022 +++

Die Umsetzung des teuflischen Planes, Kleinkinder jetzt auch in die Nadel zu treiben, erfolgte schneller als vermutet. Wie krone.at berichtet soll es in Österreich bereits am Mittwoch (09.11) losgehen. Wie unnötig und verantwortungslos dieses Vorhaben ist, haben wir bereits vor zwei Wochen hier aufgezeigt (siehe dazu unseren Erstbericht gleich hier darunter).

Dass so etwas überhaupt möglich ist, ist dem Umstand zu verdanken, dass in der Tat tatsächlich Leute diesen Impfpropagandisten auf den Leim gehen. Und das ist wiederum nur möglich, wenn die Medien mitspielen. So werden dort unterschwellig Informationen vermittelt, die als erwiesene Tatsachen hingestellt werden. Leser, die sich nur durch Mainstream-Medien informieren, merken somit gar nicht, dass sie getäuscht werden. Die Manipulation geht soweit, dass selbst die Wortwahl unzutreffend und somit irreführend ist.

Und so sieht die Berichterstattung darüber im online-Portal der Kronenzeitung aus:

Was fällt dabei auf? Haben Sie es erkannt? Ganz rechts befindet sich eine Werbeanzeige für das Impfen. Noch dazu zum Thema passend. Einer Schwangeren wird gerade ein Schuß gesetzt und alle rundum lachen glücklich, gerade so, als ob sie soben ein Leben gerettet hätten. Kein Wunder wenn die so bestochene Zeitung da wie folgt berichtet. Wir zitieren wörtlich:(Anm.: Rote Hervorhebungen durch unsere Redaktion)

„Das Vakzin wurde jetzt von den Behören zugelassen, am Mittwoch, 9. November startet man mit der Immunisierung in Niederösterreich.

Anm.: Eine „Immuniserung“ trifft leider nicht zu, dass ist mittlerweile erwiesen.

Die EU-Arzneimittelbehörde und das Nationale Impfgremium haben nun grünes Licht für die Corona-Impfung für Kleinkinder ab dem 6. Lebensmonat gegeben. In den kommenden Tagen werden die ersten Lieferungen des speziellen Impfstoffes in Niederösterreich erwartet. „Impfungen werden dann ab 9. November möglich sein“, gibt Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig bekannt.

Besonders empfohlen bei Vorerkrankungen

Empfohlen wird die Immunisierung vor allem für Kleinkinder, die wegen einer Vorerkrankung ein hohes Risiko haben, bei einer Covid-Erkrankung schwere Folgen zu erleiden.

Anm.: Kein seriöser Mediziner würde eine Impfung für Kleinkinder empfehlen. Wozu auch?

Den schützenden Stich für die Kleinen gibt es bei Haus- und Kinderärzten sowie bei den NÖ-Impfzentren in St. Pölten, Tulln und Wiener Neustadt.“

Anm.: Der „Stich“ schützt nicht, wie inzwischen jeder gut Informierte weiß. Das Gegenteil ist der Fall, wie seriöse Studien belegen.

+++ Erstbericht v. 22.10.2022 +++

EMA-Empfehlung: Jetzt sollen Babys ab 6 Monaten (!) gegen Corona „geimpft“ werden

Es ist kaum zu fassen, dass gerade jetzt, wo die Wirkungslosigkeit der experimentellen „Impfstoffe“, sowohl was infizieren als auch infiziert werden, nicht mehr zu leugnen ist, die Pharma-Lobby die Politiker und „Experten und Expertinnen“ soweit im Griff haben, dass jetzt sogar in Babys und Kleinkinder, völlig ohne jegliche Notwendigkeit, die experimentellen “Impfstoffe“ hineingejagt werden sollen. Um nicht in Verdacht zu geraten wir verbreiten da Fake-News, zitieren wir aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung:

„Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg für zwei Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna frei gemacht, die jeweils ab einem Lebensalter von sechs Monaten verabreicht werden dürfen. Die Zustimmung der EU-Kommission steht zwar noch aus, aber sie gilt nach einem positiven EMA-Votum als Formsache. 

Die Impfstoffe mit den Handelsnamen Comirnaty und Spikevax waren bereits für Erwachsene, Jugendliche und für Kinder ab fünf beziehungsweise sechs Jahren zugelassen, allerdings je nach Alter in unterschiedlicher Dosierung. Die neuen Impfstoffe für die ganz Kleinen enthalten nun noch einmal geringere Dosen, der Impfstoff von Biontech/Pfizer wird darüber hinaus in einer anderen Lösung hergestellt. Während beim Moderna-Vakzin für die Säuglinge und Kleinkinder zwei Spritzen reichen, sind bei Biontech/Pfizer drei nötig.“

Kurz gesagt: So ein angefixtes Kleinkind wird dann zum Impf-Junky auf Abo, denn bei den Ladungen Nr. 2 und 3 wird es mit Sicherheit nicht bleiben. Darauf kann man wetten!

Kein Bedarf – keine Nachfrage

Ob der Bedarf in Familien mit gesunden Kindern groß ist, ist hingegen eher fraglich: Schon für die größeren Kinder zwischen fünf und elf Jahren ist der Wunsch nach einer Covid-19-Impfung gering. Nur 22,3 Prozent in dieser Altersgruppe sind in Deutschland einmal geimpft, 19,9 Prozent zweimal. Der Großteil der Kinder in Deutschland hat zudem längst die Infektion mindestens einmal durchgemacht, sodass viele Eltern die Notwendigkeit einer Impfung erst einmal nicht sehen, berichtet das genannte Magazin weiter. Fest steht somit, dass praktisch alle Kinder die, ob „geimpft“ oder durch Infektionen immunisiert die „Pandemie“ überlebten. Die meisten haben nicht mal bemerkt, dass sie „erkrankt“ waren.

Das „Impfen“ von Babys ist einerseits somit Kniefall vor der mächtigen Pharma-Lobby und auf der anderen Seite ein konsequenter Schritt zur Umsetzung der Agenda, dass alle, vom Baby bis zum Uropa, in Zukunft an der Nadel hängen sollen.

Unterschiedliche Berichterstattung

Es ist zu interessant zu beobachten, dass vor dem Hintergrund der Offensichtlichkeit dieses Jahrhundertbetruges jetzt sogar gewisse Mainstreammedien vorsichtig zurückrudern. Gut möglich, dass Redakteure es nicht mehr vor sich selbst verantworten könne, weiter wie (im wahrsten Sinne des Wortes) gedruckt lügen wollen. Auch die Gefahr, später einmal vor Gericht die zur Verantwortung gezogen zu werden steht im Raum.

Hier je ein Beispiel dazu:

So berichtet die von uns bereits ausführlich zitierte Süddeutsche Zeitung, dass der Schutz von Kinderimpfungen sich „in Grenzen hält“. Wörtlich heißt es da:

„Teile der Studiendaten zum Impfstoff von Moderna wurden mittlerweile in der Fachzeitschrift New England Journal of Medicine veröffentlicht. Im Rahmen der Arbeit wurden 3040 Kinder zwischen 2 und 5 Jahren sowie 1762 Kinder zwischen 6 und 23 Monaten zweimal mit 25 Mikrogramm Spikevax geimpft. 1008 Kinder zwischen 2 und 5 Jahren sowie 593 zwischen 6 und 23 Monaten erhielten lediglich eine Scheinimpfung ohne Wirkstoff. Der Schutz davor, an Covid-19 zu erkranken (also über die bloße Infektion hinaus auch tatsächlich Symptome zu entwickeln), hielt sich allerdings in Grenzen. Er lag bei 37 Prozent unter den 2- bis 5‑Jährigen und bei 51 Prozent unter den jüngeren Kindern.“

Ganz anders die Botschaft des vergleichsweise kleinen Portales in franken.de. Dort werden die sattsam bekannten Impfpropaganda-Parolen weiter brav heruntergeleiert. Das liest sich im Artikel über das Kleinkinder-Impfen dann so:

„Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht gegeben für zwei Corona-Impfstoffe für Babys ab sechs Monaten. Damit können auch die Jüngsten durch eine mRNA-Impfung gegen Covid-19 geschützt werden“
[…]
„Nach Angaben der Experten der EMA hatten Studien gezeigt, dass auch Babys und Kleinkinder bei einer sehr geringen Dosis vor einer Infektion geschützt würden.“
[…]
„Beide Impfstoffe hätten bereits bei Erwachsenen ihre Wirksamkeit gezeigt, teilte die EMA mit. Sie verhinderten einen schweren Krankheitsverlauf, Aufnahme in Krankenhäuser sowie Todesfälle nach einer Corona-Infektion.“

Derartige Behauptungen wurden und werden mittlerweile durch seröse Studien weitgehend widerlegt. Auch ein Ländervergleich zwischen Impfländern und Staaten wo weniger „immunisiert“ wurde, spricht da ein gänzlich andere Sprache.

Bleibt zu hoffen, dass die Eltern von Kleinkindern davor Abstand nehmen, ihre Kleinen den mittlerweile erwiesenen Gefahren der experimentellen Genspritzen auszusetzen. Auch als Nichtmediziner können wir es uns herausnehmen und den Eltern versichern: „Keine Sorge, Ihr ungeimpfter Sprössling wird nicht an Corona sterben.“

Quelle

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