Strafrechtliche Ermittlungen sind unserer Meinung nach dringend nötig, da neben RKI; PEI; EMA und den Gesundheits- und Verteidigungsministern auch die StIKO nach gegen Ihre Pflichten und gegen jegliche Grundlagen der medizinischen „Good Practice“ und gegen ethischen Grundprinzipien verstoßen hat:
Wir begrüßen daher die Strafanzeige, die RA Wilfried Schmitz dort am 26.2. gestellt hat.
Was ist der StIKo aus unserer Sicht vorzuwerfen?
Die StIKo hat mehrfach genetisch verändernde Spritzen, die unzureichend getestet waren und die von vornherein bekanntermaßen nicht vor Ansteckung schützen würden, als „Impfungen“ empfohlen, und daher Menschen glauben lassen, dass diese Injektionen „sicher“ seien, denn an Impfungen werden normalerweise besonders hohe Sicherheitsstandards angelegt, da diese ja Gesunden verabreicht werden.
Die StIKo hat damit Millionen Menschen einem unzumutbar hohen Risiko für Nebenwirkungen und sogar verfrühtem Tod ausgesetzt, welches mittlerweile kein theoretisches Risiko mehr ist, sondern welches – für alle sichtbar- zu einer starken und vorher nie dagewesenen Übersterblichkeit selbst der 15-29 Jährigen geführt hat und zwar immer genau ab Impfbeginn…. d.h. für die 40-49 Jährigen beginnt diese Übersterblichkeit eher, für über 60 Jährigen noch eher.
Andere Ursachenfaktoren für diese extreme Übersterblichkeit, die auch junge Menschen von 15-29 und die über 40 Jährigen vieltausendfach betrifft, können weder deren Menge noch deren Verlaufsmuster erklären, egal was sogenannte „Faktenchecker“ dazu meinen, die selbst keine auch nur annähernde Erklärung dafür geben.
Die StIKO hat diese gefährlichen Injektionen, zu denen es weder Sicherheitsdatenblätter gibt, dass sie keinen Krebs erzeugen noch dass sie keine Fruchtschädigung erzeugen, empfohlen
_ für Kinder und Jugendliche, die (fast) keine eigene Gefährdung durch Covid-19 hatten
_ für Schwangere, obwohl auch hier die Studienlage dafür bei weitem nicht ausreichend ist: Hier gibt es viel zu kurze Beobachtungszeiträume und schon gar keine Beobachtungen der Kinder, wie sie sich nach 1,2,4,8, Jahren und z.B. in der Schule entwickeln, wenn deren Mütter in der Schwangerschaft geimpft wurden.‘
__Sie haben diese Impfungen fortpflanzungsfähigen Menschen empfohlen, obwohl keinerlei humangenetische Unbedenklichkeitsstudien vorgelegt wurden von den Herstellern und Daten vorliegen, dass diese künstlich modifizierte M-RNA, die im Körper völlig anders verarbeitet wird als die natürliche RNA- auch in unsere DNA eingebaut werden kann: d.h. hier wurde ein Genexperiment am Menschen gleich an der gesamten Weltbevölkerung durchgeführt ohne angemessene vorherige Aufklärung !
Das alles, obwohl starke Hinweise ( Abrechnungsdaten des US Militärs 24.1. 22) bereits seit Anfang 2022 vorliegen zu sinkenden Geburtenrate, zu Fehlgeburten und Fruchtbarkeitsschädigungen.
Dass diese mod. m-RNA ins Genom eingebaut werden kann, war den Virologen und Mikrobiologen dem Grunde nach wegen der Wirkungsweise der RNA -Injektionen von vornherein klar, weltweit haben TAUSENDE GEWARNT, die Gesundheitsbehörden und auch die StIKo hat das ignoriert.
Das Enzym Prinzip der reversen Transkriptase ist schon lange bekannt und in unsere DNA wurden auch in der Evolution bereits Viren RNAs auf natürlichem Weg eingebaut !
_Die StIKo hat diese Genexperimente für über 60 Jährige und Vorerkrankte empfohlen, obwohl für diese Personengruppen gar keine Daten erhoben worden waren in der Zulassungsstudie, da diese Personengruppen ausgeschlossen waren. d.h. die StIKO hat Menschen und auch impfenden Ärzten durch ihre Empfehlung vorgegaukelt, dass diese Geninjektionen ausreichend sicher erforscht seien und damit in einen Menschenversuch hinein manipuliert ohne ausreichende Aufklärung darüber. d.h sie hat unserer Meinung nach gegen den Nürnberger Kodex verstoßen.
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