
Das dänische Energieministerium erlaubt der Nord Stream AG, die beschädigten Stellen der Pipelines zu untersuchen. Das geht aus einem Dokument hervor, das Business Insider vorliegt.
Im November wurden die Nord Stream 1 und 2 Pipelines bei Explosionen schwer beschädigt. Gemeinsame Ermittlungen gibt es bislang nicht.
Warum jetzt die Nord Stream AG die Stellen untersuchen will, ist unklar. Zuletzt verkündete das Unternehmen, dass man die Pipelines nicht wieder in Betrieb nehmen wolle.