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Zwei Tage nach Explosion auf der Krim-Brücke, die von Russland als kritische Infrastruktur betrachtet wird hat Russland mit der Bombardierung Kiews scharf reagiert. Zwar hat Ukraine offiziell nicht die Verantwortung für den Angriff übernommen, obwohl bereits die New York Times unter Berufung auf ungenannte ukrainische Quellen behauptete, jener wäre vom ukrainischen Geheimdienst mit einer in einem Lastwagen versteckten Bombe ausgeführt worden. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Ukrainer und die Explosion als einen Terroranschlag bezeichnet.
+++ UPDATE 09.03.2023 +++
Erneuter Raketenangriff: „Noch nie dagewesene Intensität“
Der heutige russische Angriff soll von beispielloser Wucht gewesen sein: Unter anderem fielen die brüchtigten russischen Hyperschallraketen auf ukrainische Städte. Der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Juri Ihnat, sagte CNN gegenüber: Der Angriff wäre von einer Intensität gewesen, an die er sich nicht erinnern könne.
So habe Moskau mehrere Arten von Raketen gleichzeitig eingesetzt, darunter zum ersten Mal sechs „H‑47 Kinzhal“-Hyperschall-Raketen. Weder die „H‑22“ noch die „Kinzhal“ können von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen werden. Bei der „H‑47“ handelt es sich um die modernste russische Waffen, die aufgrund ihrer Hyperschallgeschwindigkeit und ihres Richtungswechselfähigkeit nicht durch konventionelle Luftverteidigungssysteme abgefangen werden kann. Allerdings soll die Produktion der Kinzhal-Raketen für die Russen aufgrund der Sanktionen schwierig geworden sein, außerdem sollen nicht viel davon auf Lager sein.
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