Die Antarktischen Siedlungsfrauen (ASF) dürften den meisten Lesern unbekannt sein. Es
gab ein Bataillon von großen, blonden und blauäugigen Mädchen, die dafür bestimmt
waren, in der Antarktis zu leben. Der russische Forscher Dr. Konstantin Ivanenko meint, dass die Siedlungsfrauen unter
Ukrainern, die dieselben rassischen Wur-
zeln wie Deutsche haben, und Deutschen
selbst rekrutiert wurden. Die Frauen wa-
ren zwischen 17 und 24 Jahre alt, groß
und schlank, trugen himmelblaue Unifor-
men, die aus einer Feldmütze, einem Rock
der bis unter die Knie ging und einer
passenden Jacke mit den Insignien der SS
bestanden, und wurden alle in die Ant-
arktis-Basen umgesiedelt. Ivanenkos zahl-
reiche Quellen sprechen von jeweils vier
ukrainischen Frauen für jeden Mann, der sich dort aufhielt. Ab 1942 wurden von Martin
Bormann etwa 2.500 deutsche Soldaten in die Antarktis geschickt, und es gab schät-
zungsweise 10.000 Frauen dort. Heute sollen in den Basen über 2 Millionen Menschen
leben.
1943 erklärte auch Großadmiral Karl Dönitz: „Die deutsche U-Bootflotte ist stolz, ein
irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer gebaut zu haben, am unte-
ren Ende der Welt.<c(118)
Es wird behauptet, dass das Antarktische Reich heute einer der militärisch mächtigsten
Staaten der Welt sei, weil es die USA vielfach mit seinen Nuklearraketen vernichten
könnte, aber umgekehrt nicht so einfach zerstört werden kann, weil die Basen sich unter
einem kilometerdicken Eisschild befinden.
Eine deutsche Basis 211 gab es schon lange in der Nähe des Mühlig-Hofmann-
Gebirges in der Nähe der Prinzessin-Astrid-Küste. Das Gebiet wurde in „Neuschwaben-
land“ umbenannt. Die Umsiedlung wurde von einer eher unbekannten Dienststelle der
SS durchgeführt, dem Rasse- und Siedlungshauptamt oder RuSHA.
Dr. Ivanenko behauptet, dass es die Idee von Heinrich Himmler war, eine Legion
von 2.500 kampferprobten Waffen-SS-Leuten in die Antarktis zu schicken. Daher
stammt auch die Bezeichnung „Das letzte Bataillon“. Ein ASF-Lager wurde in Ristna in
Estland errichtet. Ristna (deutsch: Dagerort) liegt im äußersten Westen der zweitgröß-
ten estnischen Insel Hiiumaa (deutsch: Dago). Es war ein Erziehungs- und Ausbil-
dungslager für militärische Zwecke sowie Haushaltsführung, außerdem wurde versucht,
den Siedlungsfrauen Stärke und Tapferkeit zu vermitteln. Wenn die Ausbildung erfolg-
reich verlief, wurden die Kandidatinnen durch U-Boote in die Arktis-Basen gebracht.
Die Ansiedlung in der Antarktis entsprach Himmlers mystischen Ideen aus der Hindu-
Welt und dem Bild der Weltzeitalter der Yugas (Weden), denn Himmler glaubte, dass
das gegenwärtige dunkle Zeitalter, das Kali-Yuga, bald in einem weltweiten Kataklysmus
enden und durch das Satya-Yuga abgelöst würde. Satya bezeichnet Wahrheit, Recht-
schaffenheit und Tugend. Satya-Yuga ist demnach das Zeitalter der Wahrheit und der
Tugend. Himmler wollte sichergehen, dass ein Restbestand an traditioneller arischer
Kultur sicher für diese Zukunft erhalten bleibt und nach einer globalen Katastrophe
wieder zur Leitkultur wird. Dr. Ivanenko spricht auch davon, dass die Basen in der Ant-
arktis unterirdisch verbunden wären und auf den Ruinen der alten Hochkultur von Ka-
dath errichtet seien, dem Ursprung der arisch-slawischen Rasse
Quelle :Telegramm