nach COVID-19 Impfung Erlass Obduktionen bei Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19 Impfung
Anfrage an: Stadt Oldenburg – Gesundheitsamt
Gemäss Erlass des Niedersächsischen Sozialministeriums vom 5.2.2021 waren Sie als Gesundheitsamt des Landkreises bis zum 31.12.2022 angewiesen, unter bestimmten Voraussetzungen GENERELL Obduktionen durch Ihre Amtsärztinnen und Amtsärzte zu veranlassen.
Die verpflichtenden Vorgaben des Sozialministeriums waren hierbei:
1.) Todesfall trat innerhalb 14 Tagen nach COVID-19 Impfstoffgabe ein
2.) Todesfall hatte keine erkennbare Vorerkrankungen, die zum Tod hätten führen können
3.) Todesfall bei Hochaltrigen hatte nach COVID-19 Impfung bereits Fieber oder ähnliche Symptome
Bitte beantworten Se folgende Fragen für den Zeitraum 05.02.2021 bis 31.12.2022:
Wenn möglich aber seit Beginn der Impfkampagne.
1.) Wieviele Todesfälle wurden ihnen im Zeitraum seit Impfkampagnenbeginn oder seit Erlass gemeldet, die innerhalb von 14 Tagen nach COVID-19 Impfung verstarben?
2.) Bitte stellen Sie gern eine Tabelle der Todesfälle zur Verfügung:
Tabellenaufbau:
– Impfstoff
– Datum der letzten COVID-19 Impfung
– Alter
– Geschlecht
– Sterbedatum
– Meldende(r)
– Obduktion angeordnet
– Obduktion durchgeführt
– gemeldet an Das PEI
Anmerkung:
Das Sozialministerium Sachsen-Anhalt hat bei der Auflistung für Sachsen-Anhalt im Rahmen einer Grossen Anfrage an die Landesregierung SA keinerlei Bedenken im Rahmen von DSGVO Verstössen oder Verletzung von Persönlichkeitsrechten gesehen (https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/f… Seite 105/106).
Ich bitte daher um eine umfangreiche Begründung, falls Sie einen Hinderungsgrund sehen, diese Daten nicht tabellarisch mitteilen zu können, ich bitte dann um die Mindestdaten, die diesen Bedenken nicht unterliegen.
Ein Kommentar zu “Oldenburg Todesfälle”