„In der Diskussion um die Anzahl der Impfschäden fordert die Ärzteschaft die Vereinfachung des Meldesystems, berichtet Welt. „Der Meldeprozess muss dringend besser digitalisiert werden

damit Ärzte mögliche Nebenwirkungen nach Impfungen einfacher an die zuständigen Stellen melden können“, sagte ein Sprecher des Virchowbundes der „Welt am Sonntag“.

Seit zwei Jahren und fast vier Monaten impfen deutsche Ärzte gegen das Corona-Virus. Nun wird beklagt: Das bisherige Verfahren über die Eingabemasken beim Paul-Ehrlich-Institut sei „zu kompliziert und zeitaufwendig“.

Das Problem nicht gemeldeter Verdachtsfälle sei zwar bekannt, niemand wisse aber, wie hoch die Dunkelziffer ist. „Erkenntnisse zum Umfang nicht gemeldeter Nebenwirkungen sind uns nicht bekannt“, zitiert Welt die Kassenärztliche Bundesvereinigung. „

Impfschäden: Systematische Verstöße gegen Meldepflicht?
Die „Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege sind vielen Ärzten nicht gut genug bekannt“, sagt der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig.

Quelle

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