Offizielle Anlaufstellen wie Marburg, Heidelberg und der ambulante Dienst in Rheinland-Pfalz scheinen mit den vielen Impfgeschädigten heillos überfordert zu sein. Der Verein MWGFD fordert daher Karl Lauterbach zum Handeln auf, bietet im Umkehrschluss aber direkt die gesammelte Expertise der letzten Jahre an. Allerdings müssen zunächst alle Ärzte und Wissenschaftler, welche zu unrecht diffamiert wurden, rehabilitiert werden. Danach könne die Unterstützung durch jene Ärzte stattfinden, welche diffamiert und ausgegrenzt wurden, aber am Ende Recht behielten. Angeführt werden hier 80 nachuntersuchte Fälle, von denen bei über 75 % die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen erachtet wird. Auch die Erfahrungen des Therapeutennetzwerks für konkrete Hilfestellungen kann hier herangezogen werden. Trotz dessen, dass Politiker, Medien und die Gesellschaft diese Menschen aus der Gesellschaft ausgegrenzt haben, reichen sie nun die Hand. Hoffentlich sind Lauterbachs angekündigte Versprechungen, nicht nur leere Worte und er kann sich als Pharmalobbyist auf das wesentliche konzentrieren, nämlich seiner Arbeit als Gesundheitsminister.
Der Verein MWGFD tritt mit einem konkreten Unterstützungsangebot für Impfgeschädigte an Lauterbach heran
Karl Lauterbach hat vor kurzem ein Interview beim „ZDF Heute Journal“ gegeben – wir haben davon berichtet. Davor relativierte er noch die bestehenden Impfschäden in einem Instagram Post auf der offiziellen Seite des BMG, worüber sich einige bekanntere Impfgeschädigte echauffierten.
Wir brauchen eine Behandlung und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium […] ein Programm auflegen, wo wir also die Folgen von Long Covid und […] das wären dann auch Post Vac, wäre dann mitbetroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können […]. Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde.
Wir haben auch schon darüber berichtet, dass im Koalitionsvertrag von 2021 das Fatigue-Syndrom sowie ME/CFS bereits erwähnt wird. Der Grundstein wurde also schon lange gelegt, auch wenn hier nicht direkt die Rede von Impfschäden ist.
Brief an Karl Lauterbach
Nun wenden sich Dr. Weikl und Prof. Bhakdi mit einem Brief an Karl Lauterbach. Mit ihrer Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte, hat der Verein MWGFD vermutlich direkte Einblicke zum Ausmaß der Impfschäden. Zumindest über einen gewissen Teil der Betroffenen. Wir haben hier alle Anlaufstellen übersichtlich zusammengefasst. Auch können die Ergebnisse des Reutlinger Pathologen Prof. Burkhardt dazu beitragen.
Von den von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Reutlingen) und Prof. Dr. Walter Lang (Hannover) sowie weiteren Pathologen und auch Rechtsmedizinern im Team bisher nachuntersuchten rund 80 Fällen wurden in über 75
Prozent die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen als „wahrscheinlich“
oder „sehr wahrscheinlich“ erachtet.
Mit diesem Brief wendet sich der MWGFD aufgrund des Versprechens von Karl Lauterbach, ein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten (Impfgeschädigte) schnellstmöglich in die Wege zu leiten, an den Gesundheitsminister.
In der Pressemitteilung dazu heißt es:
Wenn das Vorhaben von einer ernstzunehmenden Aufrichtigkeit getragen sein sollte, fatale Versäumnisse auszugleichen und sich Impfgeschädigten endlich anzunehmen, dann wäre es nur konsequent, wenn verantwortliche Politiker die Unterstützung jener Ärzte und Wissenschaftler annehmen, die für ihr Aufklärungsbestreben zwar diffamiert und ausgegrenzt wurden, letztlich aber Recht behielten und schon sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der PostVac Erforschung und Therapie haben. Immerhin waren sie es, die seit über zwei Jahren jene politischen Fehlentscheidungen aufdeckten und die eklatanten Versäumnisse zu kompensieren suchten, die zu den Leidensgeschichten geführt haben und hierfür nicht zuletzt bereits effektive Netzwerke zur Behandlung dieser Betroffenen aufgebaut haben.
Konkretes Angebot an unser BMG und Karl Lauterbach
Die Erfahrungen die einerseits durch die Anlaufstelle für Impfgeschädigte gewonnen werden konnten und die Ergebnisse des Pathologen- und Wissenschaftsteams rund um Prof. Burkhardt und Prof. Lang sollten hierbei zwingend mit aufgegriffen werden. Denn hier muss nicht mehr auf der grünen Wiese gestartet, sondern bestehende Daten endlich aufgegriffen und herangezogen werden.
Dabei fließen Erkenntnisse von 80 obduzierten Fällen, bei denen bei über 75% eine kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ nachgewiesen wurde, mit ein. Auch wurde nachgewiesen, dass das toxische Spikeprotein nicht nur an der Injektionsstelle nachgewiesen wurde, sondern in vielen Geweben und Organen und das noch viele Monate nach der Injektion. Karl Lauterbach wird in dem Brief ebenfalls darüber in Kenntnis gesetzt, dass das Spike-Protein auch in den Eierstöcken, der Plazenta, der Prostata und Hoden (mit gleichzeitiger Spermienreduktion) nachgewiesen wurde.
Das Team, welches hier seine persönlichen Befindlichkeiten – durch seriöse wissenschaftliche Arbeit – beiseite legt, bietet der Gesellschaft, in Form dieses Briefes an das BMG, folgendes an:
- Gerne würden wir unsere Erfahrung und unser inzwischen gewonnenes Wissen in Forschungsvorhaben des Bundes einbringen, natürlich auch in Studien- und Forschungsvorhaben der Länder oder universitärer Einrichtungen.
- Wir erwarten auch, unbedingt, in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden. Gerne schreiben wir dazu einen Drittmittelantrag wie für DFG Projekte üblich, möchten aber darauf hinweisen, dass es explizit wichtig ist, unabhängige Wissenschaftler und Mediziner wie in unserem Verein entsprechend finanziell mit einem Laborzentrum zu unterstützen, damit wir im Sinne einer Zweiteilung den Betroffenen fachkundig und mit ausreichend methodischer Breite kostenfrei helfen können, ihre Diagnosen abzusichern.
- Wir machen des weiteren darauf aufmerksam, dass wir bereits für hunderte von PostVac und LongCovid Betroffene ein Therapeutennetzwerk aufgebaut haben, welches seine Erfahrungen bereitwillig in der Therapie einbringen kann.
- persönlich –
- Bundesministerium für Gesundheit
- z. H.: Prof. Dr. Karl Lauterbach
- Mauerstraße 29
- 10117 Berlin
- Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
- Sie haben in einem Interview in der Sendung ZDF Heute Journal am 12. März 2023 gegen Ende (ab
- TC 3:40) im Kontext mit der fehlenden Betreuung der PostVac und LongCovid Betroffenen ein
- Programm zur Erforschung und Therapie angekündigt: „Wir brauchen eine Behandlung und ich
- werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium (..) ein Programm auflegen, wo wir also die
- Folgen von Long Covid und da wäre dann auch PostVac (..) mit betroffen, wo wir dies also
- untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können.“
- Auf die Nachfrage des Moderators: „Wann kommt denn das ganz konkret? Fragen ja gerade diese
- Betroffenen, die die ganze Zeit hingehalten werden.“ haben Sie wie folgt geantwortet: „Das stimmt,
- aber ich verhandle mit dem Haushaltsausschuss und also es ist tatsächlich (..) ein Programm, was
- ich so schnell wie möglich auflegen möchte und ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für
- dieses Geld. Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind und das
- würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich
- guten Therapie in Deutschland wachsen würde.“
- Auf diese Ankündigung möchten wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für
- Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), mit einem konkreten Unterstützungsangebot an
- Sie herantreten.
- Sicherlich waren wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und
- Demokratie (MWGFD), und Sie bzw. Ihr Ministerium in gesundheitspolitischen Fragen von Anfang
- an und zum Teil höchst unterschiedlicher Meinung. Ihre jüngsten Aussagen in den öffentlich-
- rechtlichen Medien lassen uns jedoch erwarten, dass wir uns zumindest in der Frage treffen
- könnten, wie wir künftig besser mit der rasant wachsenden Zahl der Opfer von Covid-„Impfungen“
- umgehen können und müssen.
- Denn dass dort ein großer Handlungsbedarf in vielen Bereichen besteht, ist unbestritten: Die
- Einführung einer einheitlichen Definition des Post-Vac-Begriffs (PV) nach dem Medical Dictionary
- for Regulatory Activities (medDRA) und seine Abgrenzung zu Long-, Post-Covid- oder ME/CFS-
- Fällen; die Entwicklung von Leitlinien für Diagnose und Ersttherapie in Fällen mit PV-Syndromen;
- eine stringentere Erfassung der PV-Fälle durch umfassende, lückenlose, effiziente und kontrollierte
- Meldesysteme und -verfahren (Patient-Arzt/Krankenhaus, Gesundheitsamt-PEI-EMA); eine
- dringend erforderliche Intensivierung der PV-Forschung durch z. B. repräsentative Prävalenz-,
- diagnostische und therapeutische Studien; sowie eine Qualifizierungsinitiative für dieVersorgungsverfahren wegen Corona-“Impfschäden“ (Melde-, Antrags-, Bearbeitungs-,
- Anerkennungs- und Leistungsverfahren).
- Das ist der Staat und Sie als Gesundheitsminister den Impfopfern mindestens schuldig, denn Sie
- haben sie trotz Kenntnis der Risiken zur Covid-„Impfung“ gedrängt und gleichzeitig wurde der Staat
- (also der Steuerzahler) zur Übernahme der Haftung für die Pharmaunternehmen verpflichtet, weil
- ihm die Haftung für alle Folgeschäden der genmanipulierenden Injektionen aufgebürdet wurde.
- Die Forschung muss an der Schnittstelle zwischen Injektion und Kenntnis des Krankheitsausbruchs
- und seiner vielfältigen Erscheinungsformen ansetzen. MWGFD hat daher schon früh um das
- erfahrene Pathologen- und Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Reutlinger Pathologen Prof.
- Dr. Arne Burkhardt autoptische und bioptische Untersuchungen eingeleitet. Von den von Prof. Dr.
- med. Arne Burkhardt (Reutlingen) und Prof. Dr. Walter Lang (Hannover) sowie weiteren Pathologen
- und auch Rechtsmedizinern im Team bisher nachuntersuchten rund 80 Fällen wurden in über 75
- Prozent die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen als „wahrscheinlich“
- oder „sehr wahrscheinlich“ erachtet.
- Das „impf“-induzierte antigene und toxische Spikeprotein wurde immunhistologisch nicht nur an
- der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen nachgewiesen, zum Teil auch noch
- viele Monate nach der genmanipulierenden Injektion. Besonders beunruhigend im Hinblick auf
- Langzeitfolgen war der Nachweis des Spike-Proteins in Ovar (Eierstöcke), Plazenta, Prostata und
- Hoden, letzteres mit gleichzeitiger Reduktion der Spermienproduktion.
- Gerne würden wir unsere Erfahrung und unser inzwischen gewonnenes Wissen in
- Forschungsvorhaben des Bundes einbringen, natürlich auch in Studien- und Forschungsvorhaben
- der Länder oder universitärer Einrichtungen.
- Wir erwarten auch, unbedingt, in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms
- mit aufgenommen zu werden. Gerne schreiben wir dazu einen Drittmittelantrag wie für DFG
- Projekte üblich, möchten aber darauf hinweisen, dass es explizit wichtig ist, unabhängige
- Wissenschaftler und Mediziner wie in unserem Verein entsprechend finanziell mit einem
- Laborzentrum zu unterstützen, damit wir im Sinne einer Zweiteilung den Betroffenen fachkundig
- und mit ausreichend methodischer Breite kostenfrei helfen können, ihre Diagnosen abzusichern.
- Wir machen des weiteren darauf aufmerksam, dass wir bereits für hunderte von PostVac und
- LongCovid Betroffene ein Therapeutennetzwerk aufgebaut haben, welches seine Erfahrungen
- bereitwillig in der Therapie einbringen kann
Mit freundlichen Grüßen,Für den MWGFD e.V.:
gez. S. Bhagdi gez. R. Weigel