„Der Musiker Herbert Grönemeyer sieht beim Einsatz für mehr Frauenrechte die Notwendigkeit auch für umstrittene sprachliche Veränderungen. „Die Aufregung ums Gendern verstehe ich nicht“, sagte der 66-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
„Ich halte es für absolut richtig und wichtig, weil wir überhaupt erst mal begreifen, wie unsichtbar viele sind.“ Auf seinem am Freitag (24. März) erscheinenden neuen Album „Das ist los“ beschreibt Grönemeyer in mehreren Songs die starke Rolle von Frauen.“