
Viele Menschen beklagen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen.Foto: iStock
Hoffnung für Corona-Impfgeschädigte: In Bayern ging eine Hotline für Betroffene an den Start – und war zu Beginn völlig überlastet. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit konnte nicht alle Anrufe bearbeiten.
Die neue Hotline für Corona-Impfschäden in Bayern war zum Start völlig überlastet. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) konnte am Montag nur gut ein Drittel der Anrufe bearbeiten, wie eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums der „Augsburger Allgemeinen“ (Dienstagsausgabe, 4. April) mitteilte.
„Die Resonanz war noch größer als erwartet“, sagte die Ministeriumssprecherin. Insgesamt habe das LGL in Erlangen bereits am ersten Tag der Hotline rund 280 Anrufe erhalten. Davon hätten jedoch nur rund hundert durchgestellt werden können. Die Schichten sollen deshalb nun personell verstärkt werden.
Die sogenannte Post-Vac-Hotline ist unter der Nummer 09131 6808 7878 erreichbar. Sie bietet demnach keine individuelle medizinische Beratung, sondern soll eine Lotsenfunktion für allgemeine Informationen haben. Die Rückmeldungen zeigten laut Ministeriumssprecherin, „dass vor allem Bürgerinnen und Bürger mit großem Leidensdruck aufgrund einer langen Krankheitsgeschichte mit zum Teil ausgeprägter Symptomatik und schweren Verläufen angerufen haben“.
Insgesamt wird das Thema Impfnebenwirkungen deutlich seltener in Medien und Politik thematisiert, als Corona – wenn nicht gar unterdrückt. So hat etwa die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) offenbar eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Reports zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung gelöscht. Dies berichtet die Internetplattform „tranzparenztest.de“
Mit Stichtag 20. März 2023 hat die Behörde demnach 34 Prozent der Berichte zu Todesfällen entfernt. Dasselbe gilt für 30 Prozent der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23 Prozent der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25 Prozent der Krankenhausaufenthalte. Bei der Meldung einzelner Krankheiten sei der Anteil innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) noch höher.
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(Mit Material von AFP)
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