Innere Sicherheit erodiert – Faeser: Für Messerverbote in Bus und Bahn – gegen Grenzkontrollen und Hilfe für Kommunen

„Auch in dieser Karwoche reißt ein Nachrichtenfluss nicht ab: Messertaten halten Deutschland auch weiterhin im Griff. Kundige Beobachter stellen in diesen Zeiten auch ganz ohne Schaum vor dem Mund fest: „Die Migrationspolitik zerstört regelmäßig Leben.“ So schrieb – nicht lang ist es her – Eric Gujer, der Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung.

Politiker seien privilegiert, meinte Gujer damals, weil sie für ihre Fehler nicht zur Verantwortung gezogen werden könnten, jedenfalls nicht juristisch.

Und auch die Täter seien auf eine Art Opfer, so ging er in einem weiten Bogen weiter, denn die „vordergründig humane Flüchtlingspolitik“ der Mächtigen werfe sie auf eine Laufbahn in einem fremden Kulturkreis, die „psychische und mentale Stärke“ erfordere, die viele nicht haben, wenn es aufs Ganze geht.

Man muss sich hier vor zu viel Verständnis für die Taten hüten. Aber sicher scheint, dass nur beides zusammen geht: Immigration braucht gelingende Integration. Wo B nicht funktioniert, muss man A lassen.“

Faeser: Für Messerverbote in Bus und Bahn – gegen Grenzkontrollen und Hilfe für Kommunen
Messertaten zeigen täglich, dass sich die ungeordnete, illegale Massenzuwanderung nicht mit innerer Sicherheit verträgt. Die zuständige Ministerin denkt in eine andere Richtung, als viele für richtig halten: Verbote im Innern sollen regeln, wo Kontrollen an der Grenze sinnvoll wären.

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