In Folge seien die Ausspähung von Verbündeten aufgedeckt und die düsteren Aussichten für den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine enthüllt worden.

„Die “Washington Post” schreibt auf ihrer Seite von “einem jungen, charismatischen Waffenliebhaber, der streng geheime Dokumente mit einer Gruppe weit verstreuter Bekannter teilte, die in der Isolation der Pandemie nach Gesellschaft suchten”. In Folge seien die Ausspähung von Verbündeten aufgedeckt und die düsteren Aussichten für den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine enthüllt worden.

Für die USA sind das schlechte Nachrichten. Immerhin scheint damit bestätigt, dass es sich nicht um von Moskau gefälschte Unterlagen handeln. Somit ist anzunehmen, dass inhaltlich viele Ding der brisanten Dokumente stimmen, analysiert Oberst Reisner im Interview mit “Ö1”.“

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