Strafe für zu langsames Essen im Jahr 2021:
Die Stadt Köln verschickt weiter emsig Bußgeldbescheide an Personen, die zu Zeiten des Corona-Regimes gegen die erwiesenermaßen sinnlosen Maßnahmen verstoßen haben. 13.000 Bescheide wurden schon verschickt, Tausende weitere werden noch folgen. Eine junge Frau berichtet im WDR von ihrem absurden Fall: Sie hatte im März 2021 einen Salat im Freien gegessen und dabei naturgemäß keine Maske getragen. Weil sie zu lange gebraucht hatte, um die Gabel zum Mund zu führen, schritt das Ordnungsamt ein. Sie soll nun tatsächlich Strafe zahlen.
Die Maskenpflicht hatte nicht einmal in Kliniken einen Effekt: Das stellten Forscher im Vereinigten Königreich jüngst fest. Dass Maskenpflichten im Freien an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten waren, ist jedem vernunftbegabten Menschen seit langer Zeit klar. Selbiges galt für andere Maßnahmen – das war nicht nur empirisch offensichtlich, sondern wird mittlerweile durch ausreichend viele Studiendaten belegt. Das hindert die Stadt Köln aber nicht daran, Personen, die seinerzeit gegen die Unsinnsregeln verstoßen haben, auch heute noch kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist Bußgeldbescheide zuzustellen. Eine vierstellige Anzahl von Bescheiden stehe noch aus, so berichtete jüngst der WDR. >> weiterlesen.