
Anlässlich eines Vortrages in Regensburg über Geopolitik, gab es einen aufschlussreichen Bericht eines Zuhörers.
Kondensstreifen dazu aber keine „abrufbaren Flugdaten“
Der Zuhörer berichtete, er habe an einem Tag mit intensivsten „Kondensstreifen“ am Himmel auf seine App Flightradar24 zum Identifizieren von Flugzeugen geschaut.
Jedoch hatte er einige der Flugzeuge nicht angezeigt bekommen.
Nach einem Anruf bei der Flugleitung der Luftwaffe für Oberbayern habe man ihm gesagt, dass dies militärische Flüge für den Klimaschutz seien.
Für weitere Auskünfte sei jedoch das Umweltbundesamt zu kontaktieren.
Tatsächlich bekam er dort wohl eine Sachbearbeiterin an die Strippe, die ihm mitteilte, dass man Aerosole mittels Bundeswehr-Fliegern ausbringen würde, um die regionale Überhitzung der Erdoberfläche aufgrund von Klimawandel zu verhindern.
Diese Information darf als durchaus interessant betrachtet werden, zumal die Bürger über derlei „Klimarettungsmaßnahmen“ seitens der zuständigen Behörden nicht in Kenntnis gesetzt werden.
Weiters sollte sich wohl die berechtigte Frage gestellt werden, wurden die Millionen von Bundesbürgern „am Boden“ dazu befragt?
Angesichts des beiliegenden eingereichten Untersuchungsberichtes von abgelagertem Staub auf einem Terrassentisch, nach dem „Überflug der Klimarettungsflieger“, muss man sich zwangsläufig weitere Fragen im Sinne des Gemeinwohles stellen.
