
+++ Update v. 21.04.2023 +++
Syrischer Asylwerber dringend tatverdächtig
Laut BILD handelt es sich bei dem dringend Tatverdächtigen um einen Syrer (26). Er kam als Asylbewerber nach Deutschland und ist bislang polizeilich nicht aufgefallen.
Unklar bleibt weiterhin aber das Tatmotiv. Nach bisherigen Ermittlungen sollen sich aber Opfer und Angreifer nicht gekannt haben.
Der Tatrekonstruktion nach soll der Syrer zunächst unauffällig durch das Fitness-Studio gegangen sein, um dann unvermittelt das erste Opfer (21) im Bereich der Umkleide anzugreifen, welches nach wie vor in Lebensgefahr schwebt. Danach stach der Messerer offenbar wahllos auf drei weitere Opfer (24, 24, 31) ein.
Der Syrer wurde festgenommen, nachdem Nachbarn ihn am Samstag auf Überwachungsbildern erkannt hatten und sofort die Polizei alarmierten. Unbeteiligte Augenzeugen aus dem Fitness-Studio und auch die niedergestochenen Opfer hatten den Bärtigen zuvor sicher als den mutmaßlichen Angreifer identifiziert.
+++ Update v. 21.04.2023 +++
Täter weiter flüchtig, Foto wird noch zurückgehalten, „keine Amoktat“ ?
Knapp drei Tage nach der Macheten-Attacke ist der Tatverdächtige weiterhin flüchtig. Obwohl die Polizei dessen Aussehen kennt, steht dessen Identität aber nach wie vor nicht fest. Das Bild des etwa 30- 35-jährigen Mannes, welches von einer Überwachungskamera stammt, wird noch einer Öffentlichkeitsfahndung vorenthalten.
Der Täter soll gezielt gegen einen 21-jährigen Mann vorgegangen sein, welcher weiterhin in Lebensgefahr schwebe – so die Polizei. Unklar ist, ob die Tat geplant oder spontan, etwa aus einem Streit heraus, entstanden sein könnte.
Offen bleibt freilich die Frage, ob man mittlerweile deshalb in Deutschland – sozusagen in petto ‑mit einer Machete in der Hosentasche spazieren geht.
„Keine Amok-Tat“
Zudem sind drei Kollateral-Opfer im Alter von 24, 24 und 32 Jahren zu beklagen, die sich zwar außer Lebensgefahr befinden, aber immer noch schwer vernehmungsfähig sind. Trotzdem weigert sich die Staatsanwaltschaft, von einer Amoktat zu sprechen… Offenbar gehört es in Deutschland schon zu normalen Tatumständen, dass gleich neben dem Hauptopfer ein paar andere niedergemetzelt werden.
Laut Angaben der Opfer soll ein bärtiger Mann in der Umkleide wortlos in der Umkleidekabine zugestochen haben. Der zuerst notoperierte lebensgefährlich Verletzte muss sich wohl noch einer zweiten OP unterziehen.
+++ Update v. 19.04.2023 +++
Täterbeschreibung liegt vor
Mittlerweile (mit Stand von Mittwoch, 19. April, 10.20 Uhr) liegt der Polizei eine vorläufige Beschreibung des mutmaßlichen Täters vor. Er wird wie folgt beschrieben:
- der mutmaßliche Täter wird als circa 30 Jahre alt beschrieben
- südländisches Erscheinungsbild
- circa 1,80 Meter groß
- normale Statur
- langer Vollbart
- bekleidet gewesen sei er mit einem dunklen langärmligen Pullover sowie einer dunklen Hose
- außerdem soll er eine schwarze Kappe mit nach vorne gedrehtem Schirm getragen haben
+++ Erstmeldung v. 18.04.2023 +++
Ein oder zwei, mit Messern oder sogar Macheten, bewaffnete Männer haben in der Duisburger Innenstadt auf mindestens vier Männer eingestochen. Den Tätern sollen die Flucht gelungen sein. Die Bevölkerung wurde von der Polizei dazu aufgefordert die Innenstadt zu meiden.
Die Polizei geht von einer Amok-Tat aus. Mehrere Streifenwagen und Spezialeinsatz-Kommandos sind am Tatort. Über den Straßen kreiste ein Polizeihubschrauber, berichten Zeugen.
Laut BILD soll sich die Bluttat in einer Umkleidekabine der Fitnessstudio-Kette „John Reed“ begonnen haben. Dort sollen der oder die Täter auf die Opfer (zwischen Anfang 20 und Anfang 30 Jahre alt) brutal eingestochen haben. Mindestens vier Männer wurden dabei schwer verletzt, zwei schweben möglicherweise sogar in Lebensgefahr. Mehrere Notärzte und Rettungswagen sind im Einsatz.
Der Hintergrund oder Auslöser für den Angriff sei momentan noch völlig unklar.
Quelle :

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