NACH CORONA-IMPFUNG VERLOR DIETMAR S. SEIN AUGENLICHT

Verlor sein Augenlicht: Dietmar S. verklagt Biontech auf 150.000 Euro
Dietmar S. wurde nach seiner Corona-Impfung auf dem rechten Auge so gut wie blind. Jetzt kommt es zum Prozess.

…BILD schreibt:

In BILD am SONNTAG erzählt S. seine tragische Geschichte: Er ließ sich im Mai und Juni 2021 mit Biontech impfen. Am Tag nach dem zweiten Termin frühstückte er mit seiner Schwester, sprach mit ihr über die Fußball-EM …

„… da fing es an! Ich bin großer Fan unserer Nationalelf, aber plötzlich fielen mir die Namen der Spieler nicht mehr ein. Neuer? Kroos? Müller? Alle weg.“ S. (verheiratet, zwei Söhne) kämpfte wochenlang mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen.

Im August kam es zur Katastrophe: „Ich hatte plötzlich Schatten im rechten Auge, sah immer schlechter – einen Monat später nur noch drei Prozent.“ Die Diagnose im Uni-Klinikum Tübingen: Augeninfarkt! S. hat im rechten Auge verstopfte Venen, bleibt dort fast blind, sieht nie mehr dreidimensional.

Er war früher Werkleiter bei einem Automobilzulieferer, wollte sich 2021 selbstständig machen. Heute ist er arbeitslos, löste seine Lebensversicherung auf, hat derzeit kein Einkommen.

S. kritisiert in seiner Klage (liegt BILD am SONNTAG vor), dass Biontech nicht genug über die Gefahren seines Impfstoffs Comirnaty informierte: „Hier wurden offensichtlich monetäre Kommerz­interessen über das Gesundheitswohl der Bevölkerung gestellt.“

Im Prozess wird die zen­trale Frage sein: War der Augeninfarkt von S. eine Folge der Impfung? Er sagt: Ja, Biontech: Nein.

Der Impfstoff-Hersteller wollte sich gegenüber BILD am SONNTAG nicht zu dem Fall äußern. Am 3. Juli startet am Landgericht in Rottweil der Prozess.
Die Preisliste der Corona-Schäden

Anwalt Joachim Cäsar-Preller (60) vertritt nicht nur Dietmar S., sondern bundesweit 850 Personen, die mutmaßlich durch eine Corona-Impfung geschädigt wurden. Sein jüngster Fall ist ein Mädchen (15) aus Niedersachsen, das zweimal mit Biontech geimpft wurde, inzwischen halbseitig gelähmt und bettlägerig ist.

Impfstoff-Hersteller wie Biontech haften nicht für Impfschäden. Das ist ein Skandal!“, kritisiert der Anwalt in BILD am SONNTAG: „Die Hersteller dürfen ihre Kosten für Prozesse und Schadenersatz dem Staat in Rechnung stellen. Obwohl sie in der Pandemie Milliardengewinne machten!“

Und: „Ich selbst bin doppelt Corona-geimpft, kein Impfgegner. Aber ich finde, der Staat muss Impfopfern helfen. Denn er warb massiv für die Impfung, setzte Verweigerer unter Druck. Gesundheitsminister Lauterbach behauptete sogar, die Impfungen wären nur ein Piks ohne Nebenwirkungen. Mehr Verharmlosung geht nicht!“

Vor Gericht fordert der Anwalt für Impfgeschädigte eine Rente (bis 2000 Euro) und Schadenersatz. Die Höhe hängt vom Schweregrad der Schädigung ab.

So viel Schadenersatz fordert der Anwalt für Impfschäden:

► Chronisches Erschöpfungssyndrom: max. 80 000 Euro

► Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose: max. 100 000 Euro

► Herzmuskel oder Herzbeutelentzündung: max. 120 000 Euro

► Erblinden eines Auges, Ertauben eines Ohres: max. 150 000 Euro

► Thrombosen in Hirn oder Herz ohne Todesfolge: max. 150 000 Euro

► Thrombosen in Hirn oder Herz mit Todesfolge: max. 1. Mio. Euro“

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