Meteorologie: Am Wetter wird gedreht

Und? Wer ist jetzt eigentlich wirklich für den „menschengemachten“ Klimawandel verantwortlich? …

„In den Vereinigten Staaten ist das Wettermachen schon lange üblich. So wird beispielsweise den immer wiederkehrenden Trockenperioden in Texas bereits seit den Fünfzigerjahren mit dem Impfen von Wolken mit Silberiodid begegnet. Zahlreiche Firmen bieten dazu ihre Wettermacherdienste an.

Ziel des Wolkenimpfens sind stets Cumuluswolken. Streicht ein kalter Luftkeil über das heiße Texas, erwärmt er sich. Es bilden sich warme, feuchte Cumuluswolken; doch nur ein kleiner Teil bildet Wassertropfen, die wieder Regen werden. Die weitaus meiste Feuchtigkeit bläst der Wind vor der Regenbildung hinweg. Häufig enthalten die Wolken auch zu wenig Eiskristalle, die als Kondensationskeime in Frage kommen. Mangelt es an solchen Keimen, unterkühlt das Wolkenwasser. Das heißt, es bleibt auch unter dem Gefrierpunkt noch flüssig.

Hier setzen nun die Regenmacher an und geben den unterkühlten Wolken die fehlenden Keime für den segenspendenden Regen. Meteorologen entscheiden mit Radar vom Boden aus, welche Wolken die Piloten anfliegen müssen, um dort ihre Silberiodidkerzen abzubrennen.

Dazu muss die Wolke ausreichend groß sein. Ihre Lebensdauer muss geschätzt und die Größe und Konzentration der enthaltenen Wassertröpfchen und Eiskristalle bestimmt werden. „

Quelle

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