„Das akademische Milieu schätzt konforme Mitläufer. Allen anderen droht dagegen ein Spießrutenlauf. Das erlebt nun auch der Medienwissenschaftler Michael Meyen. Nicht nur die Presse überzieht ihn wegen „falscher“ Kontakte und mutmaßlicher „Querdenkerei“ mit üblen Kampagnen.
Auch seine Münchner Universität distanzierte sich öffentlich von ihm, wiegelte ein Grüppchen Studenten gegen ihn auf und schwärzte ihn sogar beim bayerischen Inlandsgeheimdienst an. Wird Professor Meyen das nächste Opfer politischer Säuberungen an deutschen Unis?“
Akademische Säuberungsaktion
Die Ludwig-Maximilians-Universität München mag keine Abweichler und schwärzt einen ihrer Professoren beim Geheimdienst an.