LEBACH – Die Wohngebäude für Geflüchtete in der Landesaufnahmestelle in Lebach sind in die Jahre gekommen. Die Landesregierung will vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise kräftig investieren. 35 Millionen Euro fließen bis 2024 in Wohngebäude und eine neue Kita.
34 Wohneinheiten für 270 Personen (bei Maximalbelegung) sind dort nach einem Jahr Bauzeit entstanden. Kostenpunkt: 9,14 Millionen Euro.
Zwei weitere Neubauten geplant: Aber die Landesregierung will noch mehr in die aufgrund der aktuellen Flüchtlingskrise dringend benötigte Landesaufnahmestelle investieren. 35 Millionen Euro sollen insgesamt bis 2024 in den Umbau der LASt fließen. Neben den am Freitag eingeweihten Gebäuden wurden bereits zwei weitere Ersatzneubauten errichtet. Zwei weitere Neubauten sollen in den kommenden Monaten folgen … Weiterlesen auf saarbruecker-zeitung.de