Aber ist es das wirklich? Und vor allem, gibt es Grund anzunehmen, dass eine solche gesellschaftliche Katastrophe nicht noch einmal stattfinden wird? Mit anderen Worten, haben die Menschen diesmal ihre Lektion gelernt? Das darf man aus vielen Gründen getrost bezweifeln. Denn wie Jörg Zajonc, einer der wenigen kritischen Journalisten dieses Landes außerhalb der alternativen Medien am 6. April festgestellt hat: „Die Maßnahmen enden, das Gesetz [d.h. das berüchtigte Infektionsschutzgesetz; Anm. des Autors] nicht.
Es existiert weiter. Im Klartext: bei der nächsten kritischen Lage [die es nie gab, Anm. des Autors] drohen die gleichen Horrorregeln.“ Doch das ist beileibe nicht das einzige Problem.“
Die Corona-Abrechnung: Neofeudalismus (5)
Von Andreas Zimmermann. Das ganze Corona-Schmierentheater passt in ein größeres Muster. Während sie die kleinen Bürger mit allerlei repressiven Maßnahmen traktierten, hielten sich die Herrschenden selbst nicht daran. Die reichsten Menschen der Welt wurden noch viel reicher. Die Entwicklung zu einer neofeudalen Gesellschaft nahm richtig Fahrt auf. / Foto: Imago
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Ein Schaf bleibt ein Schaf, auch wenn wir es in einen Wolfspelz stecken und Schlafschafe KANN man nicht aufwecken, nicht mal durch eine vollständige Vivisektion.
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