„Ein Prinz aus dem mindestens 14 Jahrhunderte alten Königshaus Benin in Nigeria geht auf unsere Bundesaußenministerin los, verhöhnt und verspottet sie ohne Rücksicht auf Diplomatie!
Hintergrund: Ein Zoff um wertvolle Kunstschätze, bei dem es Baerbock eigentlich nur gut gemeint hatte.
„Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung“, sagt Prinz Okpame-Edward Oronsaye an die Deutschen gerichtet. Er schob in der
„Berliner Zeitung“ nach: „Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht.“ (…)
Baerbock war Ende 2022 nach Nigeria gereist, um die sogenannten Benin-Bronzen an Nigeria zu übergeben – britische Raubkunst, die irgendwann an deutsche Museen verkauft wurden – und die unsere Außenministerin nun pflichtschuldig ihren ursprünglichen Eigentümern zurückgeben wollte. Als kleines Symbol der späten kolonialen Sühne Deutschlands, sozusagen. (…)
Doch die Sühne-Aktion wurde zum Flop! Kurze Zeit später übergab Nigerias Präsident Muhammadu Buhari die Bronzen an den König von Benin, dem sogenannten Oba Ewuare II. (…)
So war das gar nicht geplant, ärgert sich das Auswärtige Amt: Die Bronzen sollten in einem Museum in Nigeria ausgestellt werden, das Deutschland mit Steuerzahlergeld bezuschusst.
Jetzt sind die Schätze aber in Privatbesitz, da der Oba zwar einen wichtigen Adelstitel hat, aber kein Regierungsamt. Er kann mit den Bronzen machen, was er will (…)
👉 Deutschland habe überhaupt keinen Anlass, sich für den Besitz der Bronzen schuldig zu fühlen, sagt der Prinz weiter – schließlich habe sie gar nicht Deutschland geraubt, sondern die Briten. Wenn überhaupt, solle sich Baerbock in den ehemaligen deutschen Kolonien in Namibia, Kamerun, Togo oder dem heutigen Tansania entschuldigen, aber nicht in Nigeria.“

Baerbock: Jetzt geht ein nigerianischer Prinz auf sie los
Sie wollte historisches Unrecht wiedergutmachen, jetzt wird sie dafür verspottet.
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Wenn es sceinbar nimmer dümmer geht, asst die Baerbock ran und wenn noch nicht reicht, dann die kommt die intelligenzverweigerin Roth mit um auch dem letzten klar zu machen:
Man muss keinen messbaren IQ haben um in der BRD-Politik karriere zu machen
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