Markus Krall nimmt ab 1:40:05 zu der Instabilität der Klima-Modelle Stellung.
„Wir haben diesen Part noch einmal schriftlich festgehalten zum besseren Verständnis:
„Nehmen sie diese tollen Klimamodelle. Diese Klimamodelle die funktionieren übrigens nach den gleichen mathematischen Prinzipien wie die ökonomischen und Risikomodelle der Banken. Also wenn sie eine bestimmte Menge, sie haben eine bestimmte Menge an Variablen, die erklären, wie so etwas passiert.
Und diese Modelle, die laufen alle drauf hinaus, dass wenn sie eine gewissen Komplexitätsgrad erreicht haben und den überschreiten, dass sie dann chaotisch werden.
Also ein Modell mit mehr als sieben, acht Variablen funktioniert einfach nicht. Wenn sie da die gleichen Daten reinschütten kriegen sie jedes Mal ein anderes Ergebnis raus. Das heißt, das Modell hat keine Prognosekraft.
Die Klimamodelle, die haben aber nicht sieben oder acht Variablen, die haben 30, 40, 50 Variablen und wenn sie die normal bauen würden, würden Die ihnen komplett explodieren.
Aber warum tun sie das nicht?
Weil man sie einfach so programmiert, dass sie auf bestimmte Werte zu laufen. Sie kriegen so eine Art Attraktoren eingebaut, „Regression to the Mean“, Trendwerte kriegen sie eingebaut, und dann laufen sie genau dahin wo sie hinlaufen sollen.
Es ist nicht so, dass diese Klimamodelle irgendwie ein Ergebnis zufällig ausspucken nach der Devise, wir haben dass alles eingegeben was die Lage der Welt ist, und jetzt lassen wir den Rechner laufen und dann sehen wir, was passiert, wie so eine Art Glaskugel. Nein, die Dinger spucken aus, was man vorher reingepackt hat. Sie geben das Weltbild ihrer Erbauer wieder aber nicht die Realität.
Und uns erzählt man jetzt was von Kipp-Punkten, und 1,5° und sonst was. Die Wahrheit ist, dass die komplett ahnungslos sind und zwar 100 % ahnungslos, weil es sich hierbei um ein chaotisches System handelt, das mit dieser Methode gar nicht modellierbar ist, wenn‘s überhaupt modellierbar ist, woran ich meine ernsthaften und begründeten Zweifel habe.
Aber wir sollen uns, wie soll ich sagen, ins Messer stürzen dafür, ja, und auf die hunderte von Leuten hören, die mit dem Privatjet nach Davos reisen und die alle eine Privatyacht haben und sowohl die Privat-Jets als auch die Privatyachten werden von der CO2 Besteuerung ausgenommen.
Und diese Leute erzählen uns jetzt, dass wir nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren dürfen und dass wir auch nicht mehr heizen sollen und dass wir unsere neue Heizung rausreißen und durch eine Stromheizung ersetzen sollen und diesen ganzen unsinnigen Kram, ohne irgend eine wirkliche gute wissenschaftliche Begründung dafür zu haben.
Und deswegen kommt auch so eine Diskussion nicht zustande, weil wenn man da nämlich wirklich tief bohrt, dann stellt man fest, ja, es gibt Klimawandel, aber wir wissen (a) gar nicht genau wo er herkommt, wir wissen auch nicht wie viel Anteil wir daran haben und wir wissen auch nicht, ob unsere Maßnahmen irgendwelche Wirkung zeigen.
Und wir sollen also unser ganzes Leben umstürzen, wir sollen unsere Freiheit aufgeben, unsere Ökonomie aufgeben, wir sollen Insekten essen, wir sollen alles Mögliche machen damit Leute, die auf dünnster wissenschaftlicher Suppe daher geschwommen kommen, auf dünnster wissenschaftlicher Suppe, und wenn sie hundertmal behaupten, es wären 97 % der Wissenschaftler, was auch gelogen ist, uns erzählen wie wir zu leben haben. Und da wehre ich mich mit allem was ich habe.“