Seltsam: Seit Munitionsexplosion ist eine Radioaktivitäts-Landkarte der EU außer Betrieb

„Dass Uranmunition in Khmelnytskyi explodierte, ist ein offenes Geheimnis. Bestätigen will dies von westlicher Seite niemand. Vielmehr wird unter linksextremen, regierungstreuen Kreisen das Märchen eines zerstörten Treibstofflagers verbreitet. Gleichzeitig werden erhöhte Strahlungswerte verbucht. Diese sind vordergründig betrachtet aber nicht dramatisch.

Die natürliche Hintergrundstrahlung im Raum Khmelnytskyi hat sich rund um die Explosion um 40 Prozent erhöht. Einen deutlich höheren Anstieg verzeichnete man zwei Tage später im polnischen Lublin. Dort stiegen die Bismut-Werte stark an. Es handelt sich um ein Zerfallsprodukt von Uran. Laut TKP.at liegt Lublin in Windrichtung der Explosion.

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