In einer „European Climate Declaration“ fordern 500 Wissenschaftler aus dreizehn Ländern eine neue Klimapolitik, und zwar auf der Grundlage seriöser wissenschaftlicher Analysen.
Das interessiert doch bei uns niemand! Bei uns sind 104,8% aller Wissenschaftler für „Klima“!
Der große Autozulieferer Continental schließt Werke und streicht 7.000 Arbeitsplätze. Weltweit will Continental bis 2029 20.000 Arbeitsplätze wegrationalisieren. Nach einem Bericht im Handelsblatt soll bis zum Jahre 2024 im bayerischen Roding die Produktion von Komponenten für Benzin- und Dieselmotoren und am Standort Babenhausen ebenso wie in Limbach-Oberfrohna die Produktion bis Ende 2025 eingestellt werden.
Reisen auf den Schiffen der NGOs auch jene mit, vor deren Verbrechen in Libyen Rackete und Co. Migranten angeblich beschützen wollen? Folterknechte an Bord von Rettungsschiffen importieren Verbrechen nach Italien und Deutschland? Die Vorwürfe sind ungeheuerlich – aber bislang gut belegt.
von Dr. Hermann Hinsch, Wer arbeitet, um unsere Nahrung und unsere Energieversorgung sicherzustellen, wird von Politik und Medien als Schädling der Menschheit dargestellt.
Wir schließen uns dem nicht an. Auf unserer Radtour (Fahrrad, kein Motorantrieb) auf dem Weserradweg mussten wir oft landwirtschaftlichen Fahrzeugen ausweichen, die Bauern waren bei der Herbstbestellung. Einer versperrte uns den Weg mit seinem Traktor, dem sagten wir: „Wir warten gern. Sie üben den wichtigsten Beruf aus und sorgen dafür, dass wir jeden Tag zu essen haben. Wir dagegen sind hier nur zu unserem Vergnügen.“
Ganz großes Kino beim Klima-Gipfel in New York. Um 16 Uhr
wurde heute das kleine Gipfeltreffen durch UN-Generalsekretär António
Guterres eröffnet. Anschließend folgte eine Podiumsdiskussion, bei der
vor allem wieder einmal die 16-jährige Klimakampf-Ikone Greta Thunberg
im Mittelpunkt stand, die eine Rede hielt, wie sie selbst für ihre
Verhältnisse schon – wie soll man politisch korrekt sagen? –
außergewöhnlich, ja geradezu theatralisch war.
Graham Lloyd, The Australian Trotz eines globalen Schubs für noch stärkere Maßnahmen bzgl. des Klimawandels ist die Dynamik dahinter verschwunden. In diesem Monat sollte eigentlich der globale Schub hinter stärkeren Ambitionen bzgl. Klimawandel Fahrt aufnehmen. Kinder-Prophetin Greta Thunberg ist auf einer Luxusyacht nach New York geschippert, um Treibstoff zu sparen. Weltweit wurde der Klimanotstand ausgerufen, und Arbeitern wurde gestattet, an Studentenprotesten bzgl. Klima teilzunehmen. Und trotzdem – der Schub hinter realen Maßnahmen seitens der Regierungen ist stetig immer geringer geworden.
Stephan Paetow’s Wochenrückblick der hat’s in sich!
♦ Jungjournalisten von der Fruchtsaft-Generation fragten besorgt im „Focus“, ob es „sinnvoll sei, derartig wichtige Entscheidungen nachts zu treffen“? Nur weil Merkel das Klimapaket quasi zwischen Absacker und Frühstücks-Prosecco geschnürt hat. Was lernt man denn heute auf der Journalistenschule? Ohne Kiste Bier keine „Rettung“ des Baukonzerns Holzmann.
Allmählich sind die Folgen der neuen Gesellschaft nicht mehr zu verdrängen: Zunehmend machen sogenannte „Loverboys“ Mädchen in sich verliebt, treiben diese anschließend in die Zwangsprostitution; nun befasst sich der Landtag von Nordrhein-Westfalen mit dem Thema sexueller Ausbeutung. Weiterlesen
Eine Subventionsbremse für erneuerbare Energien wurde gerade vom „Klimakabinett“ abgeschafft. Dabei bräuchten Solarunternehmen das Geld gar nicht mehr.