„Notlage. Klimaforscher sollten mit der jungen Generation Druck auf die Politik machen“
Wissenschaft muß immer unpolitisch sein. Sobald Wissenschaft politisch wird, dient sie Interessen und ist somit bereit, Lügen und Halbwahrheiten zu verbreiten. Dadurch wird sie zum Helfer von rücksichtslosen Schurken, die Freiheit und Wohlstand der Mehrheit opfern, um für sich selber möglichst viele Ressourcen herauszuholen. Zusätzlich blockieren oder verhindern politisierte Wissenschaftler den Fortschritt der eigenen Zivilisation, die dann, wie man am Beispiel strengreligiöser Kulturen sehen konnte, über Jahrhunderte auf der Stelle tritt oder sich sogar zurück entwickelt. Denn das ist eine politische Wissenschaft: eine Religion.
Der kritische Bürger wundert sich in den letzten Jahren nicht nur
über den offensichtlichen Klima-Unfug in den Medien, sondern zunehmend
auch über das erstaunlich offene Eingeständnis der
Antiwissenschaftlichkeit.
Michael Klein machte auf Sciencefiles gerade auf einen Artikel im Berliner Tagesspiegel von Jutta Allmendinger und Harald Wilkoszewski aufmerksam, der den frappierenden Titel „Wissenschaft kann in diesen Zeiten nicht unpolitisch sein. Ein Plädoyer für eine gesellschaftlich engagierte Forschung“ trägt. Der Text ist eine Erwiderung auf den Aufruf des Historikers Jürgen Kocka, „Werdet nicht zu Propagandisten!“, der zwar zu politischen Engagement aufruft, aber verlangt, nicht die eigenen Verhaltensregeln zu verletzten. Das ist zwar ein Widerspruch in sich, versucht aber wenigstens noch, Standards vor der kompletten Abräumung zu bewahren.
„Viel Glück mit der Publikation“, wünschte Nir Shaviv dem Reporter Doron Levin, der ihn für die Onlineausgabe des Wirtschaftsmagazins Forbes
interviewt und anschließend den Text zum Gegenlesen vorgelegt hatte.
Der israelische Astrophysiker ahnte, dass die Redaktion den Text
ablehnen würde. Denn ein Jahr zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg die Veröffentlichung eines Gesprächs mit ihm über die Ursachen des Klimawandels ebenfalls verweigert.
Zunächst sah es so aus, als ob Shaviv die Forbes-Redaktion falsch eingeschätzt hatte. Seine Zitate wie „Klimawandel hat es immer schon gegeben, und daran wird sich nichts ändern“ oder „der CO2-Ausstoß spielt dabei nicht die größte Rolle, sondern die periodische solare Aktivität“ fielen der Zensur von Forbes nicht zum Opfer. Das Interview erschien online mit dem Titel „Klimaerwärmung? Ein israelischer Astrophysiker liefert eine alternative Sicht, die man nicht ohne weiteres ablehnen kann“.
Viel komplizierteres Phänomen
Der Text stieß bei den Lesern auf großes Interesse und wurde in kürzester Zeit 40.000 Mal aufgerufen. Doch während Shaviv mit seiner Familie den Strand von Tel Aviv genoss, stellte er plötzlich fest, dass Forbes das Interview nach vier Stunden vom Netz genommen hatte. Es habe den Qualitätsanforderungen der Redaktion nicht genügt, begründete die Redaktion die ungewöhnliche Sperre. Shaviv hat dafür allerdings eine andere Erklärung: Seine Thesen über den Klimawandel seien politisch nicht korrekt gewesen.
>>>>>Ich hatte das Glück im letzten Jahr einen Vortrag von Prof. Shaviv in München zu hören. Es war beeindruckend!
Und es ist schändlich wie dieser Mann ob seiner beeindruckenden Erkenntnisse gemobbt,ignoriert und verachtet wird. (Anhörung im Fachausschuss des Bundestages – „Alles Quatsch“!) L.J. Finger <<<<<
In Nordrhein-Westfalens Hauptstadt hat sich in einem Viertel die Drogenkriminalität offenbar vervielfacht. Während Anwohner empört sind, hat die Polizei ihre Präsenz zurückgefahren.
In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist es
nicht anders als in Berlin, Hamburg, München: Wer hier illegale Drogen
konsumieren will, der weiß um leicht erreichbare Plätze, wo er sie
öffentlich einkaufen kann. Oft mitten im Wohnviertel, wo Mütter ihre
Kinder zur Kita bringen und Rentner vormittags ihre Einkäufe erledigen.
Ein besonders stark frequentierter Umschlagplatz insbesondere für harte Drogen liegt in Düsseldorf zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Charlottenstraße. Die Mode- und Kunststadt Düsseldorf ist hier weit entfernt, wenn auch vermutlich der eine oder andere ihrer Protagonisten mit dem Angebot dort durchaus vertraut sein dürfte. In einer Düsseldorfer „Internetzeitung“ heißt es blumig: Hier „treffen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Nationen aufeinander.“ Nun ist so ein Drogenumschlagplatz im Wohnviertel aber alles andere als eine Begegnungsstätte, wenn hier regelmäßig dutzende von Tatverdächtigen festgestellt werden, die, so die Lokalzeitung weiter, „arbeitsteilig Drogen verkaufen“.
Und „arbeitsteilig“
bedeutet hier eben, die Sache ist perfekt organisiert. Besonders
günstig für die Händler ist besagtes Viertel auch deswegen, weil diverse
im Umfeld liegende Callshops und andere Lokalitäten perfekte
logistische Rückzugsräume bieten für den illegalen Handel.
Neuerdings fallen die Dealer offenbar durch eine zunehmende
Aggressivität gegenüber jenen auf, die hier schon länger wohnen. Die
Polizei drückt es ein wenig verschlungen aus: „Durch die Anwohner wird das Verhalten der mutmaßlichen Drogenhändler als vermehrt aggressiv wahrgenommen.“
Statt solcher beschwichtigenden Lagebeurteilungen wäre es vielleicht
von polizeilicher Seite aus hilfreicher, nüchterne Zahlen sprechen zu
lassen.
Die Anwohner selbst scheinen offenbar dem Drogenhandel vor der
Haustür zunächst nicht rigoros entgegengetreten zu sein. Die Zustände,
so heißt es in dem Bericht, seien „anfangs tolerabel“ gewesen.
Erst später seien täglich eine Vielzahl von Vergehen und Delikten
hinzugekommen. Dazu passt die Statistik der Drogentoten in NRW. Ihre
Zahl ist deutlich gestiegen: 240 im Jahr 2018, 37 mehr als im Vorjahr.
Nachdem Erdogan droht, 3,6 Millionen Syrer inklusive IS-Terroristen nach Europa/Deutschland zu schicken, wird das Desaster, das Merkel mit ihrer Politik der Asyleinwanderung angerichtet hat, auch für die letzten Gutgläubigen unübersehbar.
Schon als im Grundgesetz in den 90er Jahren der Artikel 16a
aufgenommen wurde, damals mit den Stimmen der Grünen, war klar, dass das
Motto beim Asylrecht hieß: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht
nass. Das Dublin-Abkommen war so formuliert, dass die EU-Länder an den
Außengrenzen alle Lasten von illegalen Einwanderern zu tragen hatten.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem
Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen
Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die
Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der
Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
Schon damals konnte jeder klar Denkende sehen, dass dies ein
Schönwetter-Abkommen war. In dem Moment, in dem wirkliche Belastungen
aufkämen, würden die EU-Grenzländer einen Teufel tun und Deutschlands
Lasten übernehmen. Allen außer den Deutschen war bewusst, dass ein
unterschriebener Vertrag bei Belastungen nur nach Gusto angewandt werden
würde.
Aber die EU-Länder brauchten sich 2015 nicht einmal wirklich
anstrengen, das Dublin-Abkommen zu sabotieren. Deutschland verstieß in
vorauseilender Ungerechtigkeit selbst gegen das eigene Grundgesetz.
Merkel fürchtete hässliche Bilder. Einen Verstoß gegen das
Grundgesetz und einen Verstoß gegen ihren Amtseid, Nachteile vom
deutschen Volke fernzuhalten, brauchte sie nicht zu fürchten, denn die
von ihrer Hypermoral besoffenen Gutmedien hielten ihr mit einer
beispiellosen Propagandakampagne den Rücken frei.
Nun zeigt sich immer mehr die Scheinheiligkeit der scheinheiligen Merkel und ihrer Medienjünger. Im Türkeideal verschob sie Milliarden in die Türkei, damit sich Erdogan für sie die Hände schmutzig machte. In Afrika werden mit dem gleichen Ziel Milliarden an korrupte Regierungen ausgegeben. Ziel: Der schwarze Mann soll sich die Hände dreckig machen, damit die weiße Frau ihren Heiligenschein behalten kann.
Nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle müssen wir über das Verhältnis der Deutschen zu Juden und zu Israel reden. Abscheu und Entsetzen zu äußern, ist notwendig. Aber es reicht nicht. Denn die Probleme sitzen tief, sehr tief.
Der erste schmerzhafte Befund muss lauten: Ja, es gibt einen tiefsitzenden Antisemitismus in Deutschland. Er ist nicht verschwunden mit der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Sicherlich hat die Auseinandersetzung und das Entsetzen über Auschwitz viele, sehr viele Deutsche bekehrt, aber längst nicht alle. Der Judenhass lebte weiter, wurde weitergegeben in den Kinderzimmern und Stammtischen: meist geflüstert, oft laut und schenkelklopfend; mal offen, mal als dummer, gedankenloser Witz. Staat und Gesellschaft haben dagegen gehalten. Mehr recht als schlecht, bemüht, das sollte unbestritten sein. Aber offizielle Politik bewirkt nicht alles gegen dumpfen, tief verankerten Hass.
Was die deutschen Medien über den türkischen Angriff auf die Kurden in Syrien berichten, ist bekannt, man kann den Berichten in diesen Tagen ja kaum entkommen. Daher zeige ich hier, wie das russische Fernsehen darüber berichtet.
Über die Hintergründe des Konfliktes und wie ich die Interessen der Beteiligten einschätze,
habe ich schon in den letzten Tagen genug geschrieben. Der türkische
Angriff läuft nun und am Donnerstag gab es dazu einen Bericht in den
20-Uhr-Nachrichten im russischen Fernsehen, der die russische
Perspektive gut aufgezeigt hat. Der Bericht war von dem Kriegsreporter
des russischen Fernsehens, der schon seit Jahren aus Syrien berichtet
und dessen Berichte ich als sehr kompetent ansehe, da fast alles, was ich von ihm zuerst gehört habe, sich später bestätigt hat.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat mit dem irakischen
Präsidenten über die türkische Militäroperation in Syrien gesprochen. In
dem Telefonat betonten die Seiten, dass sowohl Moskau als auch Bagdad
bereit sind, alles zu tun, um die Lage zu stabilisieren und einen Dialog
zwischen Damaskus und Ankara zu ermöglichen. Aber schon vor diesem
Gespräch machte Lawrow deutlich, dass die Beziehungen zwischen Syrien
und der Türkei durch das Vorgehen der Vereinigten Staaten untergraben
würden. Die Amerikaner versuchen, die kurdische Karte zu spielen und
haben alle Versuche verhindert, den Konflikt friedlich zu lösen. Die
türkische Armee setzt ihre Offensive tief in syrisches Gebiet fort.
Die türkische Militäroperation in Syrien läuft seit mehr als einem
Tag. Und bisher gab es keine Überraschungen. Das Militär führt Schläge
gegen kurdische Milizen aus und die Zivilisten fliehen aus dem
Kriegsgebiet. Die Kurden sagen, sie werden sich heftig verteidigen. Aber
das sind eher Zaubersprüche für die eigenen Kräfte.
Es ist unwahrscheinlich, dass die Kurden in der Lage sein werden,
sich effektiv gegen die türkischen Streitkräfte zu verteidigen, die von
syrischen Oppositionsgruppen unterstützt werden. Und die Führer der
kurdischen Milizen haben das selbst de facto eingestanden. Die Aufrufe,
Ankara an den Verhandlungstisch zu zwingen, sind lauter, als die Reden
der politischen Agitatoren.
„Anstatt uns im Stich zu lassen und der Türkei zu erlauben, uns
anzugreifen, fordern wir US-Präsident Donald Trump auf, seinen Teil dazu
beizutragen und eine politische Lösung für diesen Konflikt zu finden“
rät die Vertreterin der syrischen Bewegung „Syrische Demokratische
Kräfte“, Ilham Ahmed, dem amerikanischen Präsidenten.
Erdogan wird natürlich aufgerufen werden, die Operation einzustellen.
Aber nachdem der türkische Präsident sie erst einmal begonnen hat, wird
er sie wahrscheinlich kaum wieder stoppen. Als Reaktion auf die
Forderungen Europas reagierte der türkische Präsident mit seiner
Standarddrohung, die Tür nach Europa zu öffnen.
„Hey, die Europäische Union“ rief der türkische Präsident Recep
Tayyip Erdogan, damit Europa ihn auch wirklich hört: „Reißt Euch
zusammen! Wenn Ihr versucht, unsere Operation als „Invasion“ zu
bezeichnen, ist unsere Reaktion einfach: wir werden die Grenzübergänge
öffnen und fast vier Millionen Flüchtlinge zu Euch lassen!“
Die Führer der Kurden unterscheiden sich in diesem Zusammenhang jedoch nicht wesentlich von dem türkischen Präsidenten. Erdogan erschreckt Europäer mit Flüchtlingen, darunter sind viele Radikale. Und die Kurden sprechen darüber, dass als Folge der Aktionen Ankaras gefangene Terroristen des IS aus ihren Gefängnissen und Lagern entkommen könnten.
Freier
Journalismus? Fehlanzeige! Eigene Meinungen? Fehlanzeige! Die Welt wird
medienfeindlicher und die Feinde schrecken selbst vor Mord nicht
zurück. Nur Capitol Post wagt es, den Kampf gegen die Medien-Mörder
anzunehmen …
Dass die Grünen die Vielfliegerpartei Deutschlands sind, hat sich
inzwischen herumgesprochen. Wie doppelbödig die Moral der Grünen ist,
zeigte ein Bericht der „Bild“, wonach die Abgeordneten der Grünen seit
Beginn der Legislaturperiode so viel geflogen sind, wie sonst keine
anderen Abgeordneten. Die Zahlen sind ernüchternd, die Begründung für
die Vielfliegerei erschütternd. Demnach sollen die Grünen seither
mindestens 1.200 Mal geflogen sein. Pro Abgeordneten sind die Grünen in
den vergangenen zwei Jahren insgesamt 126 Mal auf „Einzeldienstreisen“,
also nicht in Delegationen, die extra anfallen, geflogen. Dies ist im
Vergleich zur Union mit 330 „Einzeldienstreisen“ relativ betrachtet
außergewöhnlich viel.
Während die Grüne Führungsspitze den CO2-Wahn verbreitet und
innerdeutsche Flüge am liebsten verbieten will, fliegt diese selbst
munter weiter Kurzstrecke. So wurden unlängst auf einem Flug von Berlin
nach München Claudia Roth und Anton Hofreiter gesehen – Business Class
versteht sich. Robert Habeck wurde auf einem Kurzstreckenflug von Berlin
nach Stuttgart gesehen. Keine Partei jedoch hetzt so sehr gegen das
Fliegen wie die Grünen. Die „grüne Elite“ fliegt aber lieber Kurzstrecke
und Business Class, anstatt mit der Bahn zu fahren – denn das wäre ja
zu beschwerlich.
Während am Dienstag die von Satanisten gegründete „Klimabewegung“
„Extinction Rebellion“ von der Polizei nahezu ungehindert den
Straßenverkehr in der Stadt Berlin lahmlegen durfte um gegen das
„tödliche“ Gas CO2 zu kämpfen, wurde Claudia Roth erneut am Berliner
Flughafen gesehen – in der Vielflieger Lounge. Zur Senator Lounge erhält
man jedoch nur Zutritt, wenn man mindestens 100.000 Flugmeilen pro Jahr
geflogen ist. Das kostet den Steuerzahler nicht nur viel Geld, sondern
verursacht auch jede Menge CO2 – gegen das die Grünen doch so vehement
kämpfen.
Wieder einmal erweist sich, dass die CO2-Propaganda auf nicht mehr, als auf „warmer Luft“ basiert – im wahrsten Sinne des Wortes. Wasser predigen, Wein saufen – das ist das Motto der Grünen. Hier finden Sie weitere „Beispiele“… AnzeigeStoppt den Journalisten-Mord! Wieso die Medienlandschaft zum Mordschauplatz wird! Freier Journalismus? Fehlanzeige! Eigene Meinungen? Fehlanzeige! Die Welt wird medienfeindlicher und die Feinde schrecken selbst vor Mord nicht zurück. Nur Capitol Post wagt es, den Kampf gegen die Medien-Mörder anzunehmen … … hier geht es zum schockierenden Enthüllungsbericht! Jetzt klicken!
Es ist immer das gleiche Spiel: Wenn ein Rechtsextremist ein schreckliches Verbrechen aus seiner rechtsextremistischen Weltanschauung heraus begeht, dann heißt es bei den Rechtsradikalen, das sei „ein Verrückter“ oder „eine False Flag-Operation“. Wenn ein Linksextremist aus seiner Weltanschauung heraus ein schreckliches Verbrechen begeht, dann heißt es aus dieser Ecke, das wäre gar kein Linker. Linke würden so etwas niemals tun.
Die Abspaltung des Bösen von der eigenen Weltanschauung
Wenn aus der dritten anti-liberalen, menschenrechtsfeindlichen Gruppe, deren Name in Deutschland schon gar nicht mehr offen genannt werden darf, einer ein solches Verbrechen begeht, dann heißt es, das sei ein „bedauerlicher Einzelfall“, der auf keinen Fall verallgemeinert werden dürfe!, der gar nichts mit der Weltanschauung zu tun habe, selbst dann nicht, wenn der Mörder beim Morden diese ständig schreit. Oder es heißt, das sei gar keiner aus dieser Gruppe…
Zu den Schüssen, die heute in Halle gefallen sind, habe ich
eine Frage an die Schwarmintelligenz meiner Leserschaft. Kann jemand
erklären, mit was hier geschossen wurde?
Ich habe von der „Schwarmintelligenz“ meiner Leser schon viele
interessante Informationen erhalten. Als ich das Video der Schießerei
bei Halle gesehen habe, habe ich mich über die starke Rauchentwicklung
gewundert, die bei den Schüssen zu sehen war. Ich habe in meinem Leben
aus Gaspistolen, Pistolen, Gewehren und auch Schrotgewehren sowohl mit
Platzpatronen, als auch mit scharfer Munition, geschossen. Dabei hat es
nie so eine Rauchentwicklung gegeben, wie bei den hier gezeigten
Schüssen.
Ich bin aber kein Experte, daher die Frage an meine Leser:
Wer kann erklären, welche Waffe beim Abschuss eine solche
Rauchentwicklung verursacht?
Sie können in die Kommentare oder eine E-Mail über das Kontaktformular schreiben. Ich versichere, dass ich die Informationen – wenn gewünscht – vertraulich behandeln und die Namen von Lesern, die mir Informationen geben, nicht weitergeben werde.
L.J. Finger – Ich meine, das deutet auf Schwarzpulver hin, unklar ist für mich auch noch die Waffe; Es macht den Eindruck, das er nach jedem Schuss nachgeladen hat.Evtl. mit selbst hergestellter Munition?
Heute erfahren wir, dass die Organisation des russischen
Bloggers Nawalny in Russland zu einem „ausländischen Agenten“ erklärt
wurde. Was bedeutet das und was sind die Hintergründe?
Nawalny
wird in den deutschen Medien immer als Oppositioneller dargestellt, der
angeblich eine Gefahr für Putin darstellt. Das ist Unsinn, Nawalny ist
nur ein Blogger, der angebliche Fälle von Korrpution aufdeckt. Er ist
kein Politiker und ist weder Mitglied einer Partei, noch hat er eine
eigene Partei gegründet.
„Zum „ausländischen Agenten“
können nach russischer Gesetzgebung Nichtregierungsorganisationen
(NGOs) erklärt werden, die unter anderem Geld aus dem Ausland erhalten.
Ein entsprechendes Gesetz trat 2012 in Kraft, es wird von westlichen
Regierungen scharf kritisiert.“
Was der Spiegel verschweigt ist, was politische NGOs eigentlich tun, Details dazu finden Sie hier.
Aber vor allem verschweigt der Spiegel, dass das russische Gesetz, dass
der Westen so sehr kritisiert, eine abgeschwächte Kopie des FARA-Gesetzes der USA
ist, das dort schon Ende der 1930er Jahre erlassen wurde. Während in
den USA Einmischungen in die inneren politischen Angelegenheiten der USA
auch mit Gefängnis bestraft werden,
sind NGOs in Russland, die Geld aus dem Ausland bekommen, nur dazu
verpflichtet, ihre Finanzen und andere Daten offenzulegen. Ansonsten
können sie weiter im Lande arbeiten, wenn sie keine verfassungswidrigen
Aktionen durchführen.
Und warum Nawalnys Organisation in Russland nun als „ausländischer Agent“ eingestuft wird, kann man auch im Spiegel lesen:
„Außerdem hatte die Behörde die Konten von Nawalnys Antikorruptionsstiftung sowie von einigen seiner Unterstützerinnen und Unterstützer eingefroren. Mitarbeiter von Nawalnys Stiftung hätten „eine große Geldsumme von Dritten bekommen“, die „illegal“ beschafft worden sei, teilten die Ermittler mit. Es gehe um eine Summe in Höhe von knapp einer Milliarde Rubel (13,8 Millionen Euro).“