„Im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree ist das erste von vier Windrädern gesprengt worden. Vorausgegangen war der Einsturz eines baugleichen Modells in Nordrhein-Westfalen.“

Energiewende: Neu, aber marode: Wenn Windräder fallen
Rückschlag für die Energiewende: Jetzt müssen Windräder gesprengt werden, weil die Türme einsturzgefährdet sind. Ein anderes ist bereits von allein zusammengebrochen.

Rügen: Eine Insel wehrt sich gegen Robert Habeck
Tourismus, Nationalpark und Unesco-Weltnaturerbe. Das ist Rügen. Für Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftminister Robert Habeck (Grüne) ist es indes ein Standort für einen Industriehafen. Doch die Insel wehrt sich.

„Die Atomkraft muss weg. Koste es, was und wen es wolle. Das ist die Staatsräson in Deutschland, seitdem die Grünen an der Regierung sind. Als nächstes will die Ampelkoalition die Insel Rügen dieser grünen Staatsräson opfern. Wo Menschen Ruhe suchen, soll ein LNG-Terminal entstehen. Wo die Natur bisher aufwendig in einem Biosphärenreservat geschützt wird, soll ein neues Duisburg entstehen, ein zweites Liverpool. Doch die Insel wehrt sich.

Wolfgang Kannengießer steht auf dem Podium oberhalb der Selliner Seebrücke. Der Chef des Gaststättenverbands Dehoga Rügen gibt TE ein Interview. Plötzlich sammeln sich fünf Zuhörer hinter der Kamera, dann zehn. Sie können kaum glauben, was Kannengießer da erzählt. Schon hören ihm 20 Menschen zu. Spontan. In Wahlkämpfen veranstalten Grüne viele Podiumsdiskussionen, zu denen weniger Zuhörer kommen. Und diese Wenigen sind dann in der Regel Parteisoldaten.“

Quelle

Nord Stream: Noch konnte die Theorie von Seymour Hersh nicht widerlegt werden

Nord Stream: Noch konnte die Theorie von Seymour Hersh nicht widerlegt werden

Ein Foto des dänischen Verteidigungskommandos zeigt das Gasleck an Nord Stream 2 im September 2022.

Ein Foto des dänischen Verteidigungskommandos zeigt das Gasleck an Nord Stream 2 im September 2022. Danish Defence Command/dpa

Nachdem monatelang zum Thema Nord-Stream-Anschlag bemerkenswert wenig zu hören war, sind in den vergangen Wochen gleich zwei konkurrierende Medienberichte aufgetaucht, um die sich mittlerweile ein Dickicht von Spekulationen rankt. Zeit für einen Versuch, den Dschungel zu lichten und die Geschichten auf ihre Plausibilität zu prüfen.

Zuerst erschien am 8. Februar 2023 der Bericht des Investigativreporters und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh, der unter Berufung auf eine anonyme Quelle behauptete, die US-Regierung sei für die Anschläge verantwortlich, unterstützt von norwegischem Militär.

Seymour Hersh im Interview: Joe Biden sprengte Nord Stream, weil er Deutschland nicht traute

Seymour Hersh im Interview: Joe Biden sprengte Nord Stream, weil er Deutschland nicht traute

Ukraine

14.02.2023

Die New York Times, deren Starreporter Hersh einst war, brachte dann am 7. März eine eigene Geschichte, nach der nicht die US-Regierung, sondern eine „pro-ukrainische Gruppe“ die Anschläge durchgeführt haben soll. Die Quellen: auch hier anonym. Die Zeit, in einem Rechercheverbund mit ARD und SWR, veröffentliche parallel zur New York Times eine detailreichere Version, in deren Zentrum ein verdächtiges Segelboot steht und die sich teilweise auf Angaben des Generalbundesanwalts bezieht.

Datenspezialist zu Nord-Stream-Anschlägen: Zeit, New York Times und Hersh haben viele Fehler gemacht

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Politik

12.03.2023

Beginnen wir mit der Segelboot-Geschichte, an der mittlerweile von Militärexperten und Journalisten zahlreiche Ungereimtheiten festgestellt wurden. Schwedische und deutsche Ermittlungsbehörden hatten immer wieder darauf hingewiesen, dass nur ein staatlicher Akteur ernsthaft für die Tat in Betracht kommt. Das Boot und die Umstände wollen zu dem logistischen Aufwand einer komplexen militärischen Operation nicht wirklich passen.

Um Hunderte Kilo Sprengstoff unter Wasser zu platzieren, benötigt man Hebevorrichtungen und Ortungsbojen. Mehrere Tauchgänge mit stundenlangen Arbeiten in 80 Metern Tiefe brauchen extrem lange Dekompressionszeiten von bis zu mehreren Tagen; nur eine Dekompressionskammer, die aber nicht auf das Boot passt, hätte diese Zeiten verkürzen können. Der lange Umweg von Polen über Rostock nach Bornholm ergibt kaum Sinn – und vieles mehr.

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12.03.2023

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Politik

12.03.2023

Ungewöhnlich viele Spuren

Jenseits dieser logistischen Fragen gibt es auch noch einen anderen kritischen Punkt. Laut Bundesanwaltschaft wurden auf dem Kajütentisch des Segelbootes Spuren eines Explosivstoffes gefunden – das einzige bisher bekannte konkrete Indiz. Warum aber haben die Täter, wenn sie denn in der Lage gewesen seien sollen, eine so anspruchsvolle militärische Operation durchzuführen, nicht einmal das Boot gereinigt?

Holger Stark, Leiter des Ressorts Investigative Recherche bei der Zeit, schrieb dazu: „Offenbar waren die Attentäter unter Druck und hatten nicht ausreichend Zeit, ihre Spuren zu verwischen.“ Der Anschlagsort ist Hunderte Kilometer vom Rostocker Hafen entfernt, wo die Jacht zurückgegeben wurde. Warum sollten die Täter auf dieser langen Reise keine Zeit gehabt haben, ihre Spuren zu verwischen?

Die Untersuchungen der Bundesanwaltschaft fanden außerdem erst im Januar statt, also Monate nach den Anschlägen – Zeit genug, um Spuren zu verwischen oder neue zu legen. Was noch schwerer wiegt: Sprengstofffachleute und Ermittlungsbehörden haben immer wieder darauf hingewiesen, dass für die Zerstörung einer so massiven Struktur aus Beton und Stahl militärischer Unterwassersprengstoff benutzt worden sein muss. Solche Sprengsätze werden nicht am Küchentisch zusammengebaut, sondern sind hochdicht verpackt, sie hinterlassen normalerweise keine Spuren.

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08.03.2023

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Politik

15.03.2023

Geht es bei den amerikanischen Berichten um eine Täuschungsoperation?

Tatsächlich öffnet die fragwürdige Geschichte der Sprengstoffspuren Raum für eine ganz andere Interpretation. Könnte es sich um eine absichtlich gelegte falsche Fährte handeln, um von den tatsächlichen Tätern abzulenken? Diese Möglichkeit sieht zum Beispiel Jeremy Scahill, einer der renommiertesten investigativen Journalisten der USA und Mitgründer des Nachrichtenmagazins The Intercept. Scahill, dessen Recherchen zu Geheimoperationen bereits mehrere Untersuchungen des US-Kongresses ausgelöst haben, schreibt über die Sprengstoffspuren: „Dies ist entweder Beweis für totale Unprofessionalität oder eine vorsätzlich gelegte ‚Spur‘, die in der Absicht hinterlassen wurde, zu täuschen.

Wenn es sich um eine Finte handeln sollte, ist die Frage, wer denn eine solche Spur hätte legen können und mit welcher Absicht. Laut New York Times kamen die Hinweise auf die Segelboot-Geschichte von US-Beamten, die sich wiederum auf Geheimdienstquellen stützten. Der Zeitpunkt ist auch nicht unwichtig. Die US-Beamten begannen erst dann, die neue Geschichte zu verbreiten, als der Artikel von Seymour Hersh auf der ganzen Welt Wellen geschlagen hatte, vom deutschen Bundestag bis zum UN-Sicherheitsrat.

Die USA waren unter Druck, zumal auch die Aussagen von Präsident Biden vom Februar 2022, die USA würden den Pipelines ein Ende setzen, rund um den Globus neu bewertet wurden. Scahill schreibt auch, dass die Art, wie die Informationen der New York Times zugespielt wurden, „an andere Bemühungen von anonymen US-Geheimdienstquellen erinnert, ein bestimmtes Narrativ unter dem Deckmantel einer Exklusivmeldung zu lancieren“. In einem Interview fügte er hinzu: „Ich glaube, dass es Elemente innerhalb der US-Geheimdienste gibt, die diese Geschichte verdrehen, (…) entweder um von Hershs Bericht abzulenken oder weil es sich um eine Täuschungsoperation handelt.“

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17.03.2023

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Kultur

14.03.2023

Quelle

„In einem aktuellen Interview überrascht der Polens Botschafter in Paris mit seiner Offenheit –

immerhin würde ein tatsächlicher erklärter Kriegseintritt der NATO oder eines NATO-Landes gegen die Russische Föderation nicht anderes bedeuten, als den Beginn eines III. Weltkriegs.“

Polens Botschafter sagt erstmals: Fällt die Ukraine, führt die NATO den Krieg weiter
Erstmals sagt ein hochrangiger Diplomat eines NATO-Landes ganz offen, was ohnehin schon viele Europäer vermutet haben: „Entweder, die Ukraine kann sich verteidigen, oder wir müssen in den Konflikt eingreifen“, meinte Polens Botschafter Jan Emeryk Rościszewski.

Quelle

U- N- E- R- T- R- Ä- G- L- I- C- H

Was heißt, die Politik habe zu wenig geredet? JEDER dort konnte es wissen, der es wissen wollte … So viele Menschenleben zerstört …

Laschet räumt Fehler bei Impfungen ein

„Die Politik habe zu wenig über Nebenwirkungen der Corona-Impfung geredet, sagt Ex-NRW-Ministerpräsident Laschet: „Man hat’s nicht kommuniziert.“ Die Kritik heute sei berechtigt. (…)

Im Nachhinein hätte man sagen müssen, offen, klar: Es gibt auch Nebenwirkungen. Man hat's nicht gesagt, man hat's nicht kommuniziert. Die Kritik am Kommunikationsmanagement ist berechtigt.

Laschet beklagt einen Druck auf Ungeimpfte und eine schwarz-weiß geführte Debatte. Eine Enquete-Kommission im Bundestag müsse jetzt die Fehler von einst untersuchen. Außerdem müsse der Staat Impfgeschädigten beistehen. Laschet fordert eine Stiftung, in die auch die Hersteller von Impfstoffen einzahlen sollten.“

Corona-Impfungen: Laschet räumt Fehler ein
Die Politik habe zu wenig über Nebenwirkungen der Corona-Impfung geredet, sagt Ex-NRW-Ministerpräsident Laschet: „Man hat’s nicht kommuniziert.“

Quelle

Impfstoffhersteller untersagen ungewollt Masern-Mumps-Röteln-Impfungen (MMR)

Amsterdam 19.03.2023: Alle in der EU zugelassenen MMR-Impfstoffe dürfen nicht bei Patienten angewendet werden, die möglicherweise überempfindlich (allergisch) gegen einen Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, einschließlich des Antibiotikums Neomycin, sind. So heißt es wörtlich in den Zulassungs-Unterlagen der Hersteller.Schon bei der Analyse der allergischen Reaktionen der COVID-19-Impfstoffe war wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass eine Anaphylaxie jeden Geimpften überall und jederzeit treffen kann, auch unabhängig davon, ob bereits allergische Erkrankungen vorbekannt sind. Es gibt auch keine Korrelation der Inzidenz mit Alter oder Geschlecht. Das Labor IMD formuliert es wie folgt: „Allergische Reaktionen auf Medikamente sind nicht vorhersehbar. Medikamentenallergien treten auch bei Patienten mit völlig unauffälliger Allergieanamnese auf.“ Dieser Zirkelschluss betrifft jeden Menschen.
Beweislastumkehr mit Masern.Express

Das Landgericht Heilbron hatte am 18. Februar 2023 geurteilt, dass derjenige, der vor einer Impfung schweigt und sich nicht ausführlich informiert, eben Pech gehabt habe, wenn etwas schiefgehe. Die Impfgeschädigte verlor den Prozess gegen die Impfärztin. „Ein Anspruch bestünde schon deshalb nicht, weil N. Ferati der Impfung wirksam zugestimmt hätte“. Die öffentliche Impfempfehlung würde nichts daran ändern, „dass die Impfung gleichwohl freiwillig ist und sich der einzelne Impfling daher auch dagegen entscheiden kann“. Die zu impfende Person müsse auch eine Entscheidung darüber treffen, ob sie „die mit der Impfung verbundenen Gefahren auf sich nehmen soll oder nicht“, äußerten die Richter. „Dafür müsse sie jedoch auch die Gefahren kennen; hierzu wiederum diene die ärztliche Aufklärung.“

Dieses Urteil bringt das Dilemma der Eltern in Sachen Masern-Impfung auf den Punkt. Wer einfach den öffentlichen Verlautbarungen glaubt, dass bei der Masern-Impfung schon nicht passieren würde, hat im Falle eines Impfschadens einfach Pech gehabt – man hätte sich ja schließlich auch gegen die Impfung entscheiden können. Selbst, wenn man sich allerdings vorher umfangreich ärztlich hätte aufklären lassen, oder sogar die Packungsbeilage gelesen hätte, ändert sich am Ergebnis nichts. Alleine die Eltern und ihr Kind tragen das gesamte Risiko, dass bei der Impfung etwas schieflaufen kann.

Mit Masern.Express lässt sich für Eltern eine Beweislastumkehrherbeiführen. Grundlage dafür sind die Warnhinweise der Hersteller der Impfstoffe in den Zulassungs-Unterlagen. Wenn hier nämlich davor gewarnt wird, dass keine Impfung durchgeführt werden darf, wenn eine allergische Reaktion möglich sei, dann muss im Falle einer Impfnachweispflicht der Staat hier lt. Urteil des BVerfG vom 27. April 2022 (1 BvR 2649/21) im Einzelfall einen möglichen Schaden proaktiv ausschließen können. Der Staat muss dann dem Impfwilligen schriftlich zusichern, dass er in seinem konkreten Fall einen Schaden ausschließen kann. Das Gesundheitsamt ist zu einer Prüfung verpflichtet, ähnlich wie dies im Asylrecht der Fall ist. Auch hier muss die zuständige Behörde tätig werden, wenn der Betroffene das Wort „Asyl“ auch nur in den Mund nimmt. Im konkreten Fall geht es quasi um einen „Impf-Asyl-Antrag“, der eben zu prüfen ist. Die dafür erforderlichen Argumente erhalten die Eltern mit der Aufklärung und dem Gutachten sowie den Anschreiben für Gesundheitsamt und Kita von Masern.Express.
Über Masern.Express 
Anbieter der Online-Lösung www.masern.express ist die Redcap B.V. mit Sitz in Amsterdam in den Niederlanden. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Bürgerinnen und Bürgern in ganz Europa dabei zu unterstützen, individuelle Impfentscheidungen treffen zu können. Die ebenfalls entwickelte Lösung www.liberation-express.com ist in ganz Europa in 11 Sprachen verfügbar und wurde von tausenden Menschen verwendet. Auch www.maskenfrei.express war für viele Menschen eine große Hilfe.

Quelle

Kriegstreiber? „Die Zeit“ gibt die GRÜNEN zum Abschuss frei

Ein wirklich sehr spannender Artikel – schon der Anfang ist Bombe:

«Beginnen wir mit einem kleinen Ratespiel: Wer hat’s gesagt?
»Die Grünen sind die gefährlichste Partei im Deutschen Bundestag.« Sie seien »richtige Waffennarren geworden«, die sich »gar nicht mehr einkriegen können vor Begeisterung, immer schwereres Kriegsgerät« in die Ukraine zu liefern.
Die Grünen »opfern unseren Wohlstand«, um sich »zu Kriegshelden aufzuschwingen«. »Sie sind eine fanatische Partei.« »Man hat den Eindruck, die Grünen reden sich geradezu in einen Kriegsrausch.« Die Eskalation von Sprache könne rasch zur Eskalation von Gewalt führen. »Deshalb sage ich:
Herr Scholz, stoppen Sie endlich Frau Baerbock.«
Lösung: Das erste Zitat stammt von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, das zweite vom ehemaligen Bild-Chef Julian Reichelt und das dritte vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Drei begabte Populisten, dreimal fast dieselbe Wortwahl, was für sich genommen ja schon einmal
interessant ist. Oder?»

Zitate:
«Zwischen Moral und Doppelmoral liegt manchmal nur ein Flüssiggas-Tanker.» (Was für ein Satz!!)
«Es scheint, als hätten die Grünen ihren Frieden mit dem Krieg gemacht (.)»

Quelle :Die Zeit

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