Historische Rede in Berlin | Ernst Wolff – YouTube
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Gipfel der Peinlichkeit: Karl Lauterbach wirbt auf Twitter für eine absurde Studie, die angeblich die Wirksamkeit des Maskentragens belegen soll. Entweder hat der deutsche Gesundheitsminister die Studie nicht gelesen oder nicht verstanden. Doch es geht noch schlimmer: Eine der 13 Studien, die angeblich die Wirksamkeit des Maskentragens zur Vorbeugung von Covid ermitteln sollte, stammt aus dem Jahr 2004. Zudem wurden zwei Friseure «als eine Art nützlicher Beweis» präsentiert. Das sei an Dreistigkeit nicht zu übertreffen, findet das Brownstone Institute. Das Brownstone Institute führt noch weitere Absurditäten auf. Die Krönung: Um die Wirksamkeit von Gesichtsmasken zu belegen, wurde eine Studie über den «Schutz durch militärische Gasmasken bei einem Luftröhrenschnitt» verwendet, angeblich während eines Charterflugs. Die Meta-Studie sei in jeder Hinsicht ein «skandalöser, nachweislich inkompetenter Versuch, für das Tragen von Masken zu werben, die keinerlei Vorteile brächten», resümiert das Brownstone Institute berechtigterweise.
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Laut Michael Hudson ist es Washington grundsätzlich egal, ob Russland im Konflikt mit der Ukraine gewinne, denn es sei ihm gelungen, seine Konkurrenz in Europa, vor allem in Deutschland, auszuschalten.
So wollten etwa die USA Berlin und andere Nato-Länder seit langem zwingen, für Militärausgaben 2% ihres BIPs auszugeben. „Jetzt werden sie 3% oder 4% ausgeben, wegen der angeblichen russischen Bedrohung.“ Als Ergebnis sei der Euro auf die Parität zum Dollar gefallen, und die USA hofften auf den Rutsch bis auf 80 Cent, damit die Kapitalflucht aus Europa und besonders aus Deutschland vorangetrieben werde.
Die deutsche Industrie sei wegen mangelnder Gaslieferungen aus Russland bedroht, weil die Heizkosten von 100 Euro pro Gaseinheit auf 220 Euro stiegen. „Das wird dazu führen, dass Industriebetriebe pleite gehen und Investoren damit beginnen können, sie günstig aufzukaufen.“
Quelle: Satellit
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VERÖFFENTLICHT AM 07. Aug 2022 102 Kommentare
Erinnern Sie sich noch an „Pimmelgate“? Hinter dem putzigen Namen steckt ein handfester Skandal. Am 8. September 2021 hieß es auf Twitter: „Heute morgen um 6.00 gab es eine Hausdurchsuchung. 6 Beamt*innen in der Wohnung. […] Sie wissen, dass zwei kleine Kinder in diesem Haushalt leben. Guten Morgen, Deutschland.“ Der Auslöser: Ein Nutzer auf Twitter hatte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) als „Pimmel“ bezeichnet, weil dieser sich echauffiert hatte über Feiern trotz Corona-Maßnahmen im Schanzenviertel und die dort Versammelten als „dämlich“ und „ignorant“ beschimpfte. Wobei Grote selbst zuvor durch Verstöße gegen die eigenen Regeln aufgefallen war: wegen Missachtung derselben musste er sogar ein Bußgeld von 1.000 Euro zahlen.
Jemanden als „Pimmel“ zu bezeichnen, ist unschön und eine Beleidigung. Aber rechtfertigt es eine Hausdurchsuchung um 6 Uhr morgens, in einem Haushalt, in dem nur die Lebensgefährtin des Beschuldigten mit zwei kleinen Kindern anwesend war? Kritiker sprachen damals von einer Instrumentalisierung der Justiz als Streitaxt des Senators.
Die Lebensgefährtin legte Beschwerde gegen die Hausdurchsuchung ein. Und war damit erfolgreich, wie SPON berichtet. Diese Maßnahme sei „unter Berücksichtigung der geringen Schwere der dem Beschuldigten vorgeworfenen Beleidigung unverhältnismäßig gewesen“, teilte das Landgericht Hamburg dem Text zufolge mit: „Zudem sei der Kommentar des ehemals Beschuldigten im Gesamtkontext zum Vorverhalten des Innensenators zu betrachten. Dem Mann habe höchstens eine geringfügige Geldstrafe gedroht.“ Inzwischen ist das Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen fehlenden öffentlichen Interesses an einer Strafverfolgung eingestellt worden, wie das Portal „Legal Tribune Online“ mitteilte.
So weit, so gut. Was weniger gut ist: Von Ermittlungen gegen die Ermittler und den Amtsrichter, der den Durchsuchungsbefehl unterzeichnete, ist nichts bekannt. Dabei liegt hier in meinen Augen zumindest der Anfangsverdacht der Rechtsbeugung im Amt vor. Bei anderen Richtern, die gegen Maskenregeln entscheiden, greift die Justiz da ganz anders ein. Etwa mit Hausdurchsuchungen.
Solche Razzien, vorwiegend im Morgengrauen, werden im BeDaZ („besten Deutschland aller Zeiten“) offensichtlich immer häufiger als ein Mittel der Einschüchterung und Schikane verwendet.
Die Justiz agiert dabei wie ein verlängerter Arm der Regierung und versetzt deren Kritiker so in Angst und Schrecken – Kollateralschaden bei unbeteiligten Mitbewohnern vom Kleinkind bis zur Großmutter werden dabei zumindest billigend in Kauf genommen. Oder gar beabsichtigt?
Die Liste der Opfer solcher Aktionen ist lang: Bei Paul Brandenburg – maßnahmenkritischer Arzt und Publizist aus Berlin – wurde im Morgengrauen die Wohnungstür eingerammt, er wurde nackt auf den Boden geworfen, ihm wurde eine Waffe in den Rücken gedrückt und er wurde gefesselt. Der Impf-Experte und Kritiker der Corona-Impfung Stephan Hockertz bekam ebenfalls im Morgengrauen unerwarteten Besuch von der Polizei. Ebenso der Journalist Gerhard Wisnewski; bei ihm in München wurde am 1. Dezember 2021 die Tür aufgebohrt und seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus durchsucht.
Brandenburg wurde ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen – dabei war er in Besitz eines Waffenscheins. Bei Höckertz ging es um Steuerfragen, bei Wisnewski um eine Beleidigung von Markus Söder (CSU). Auch bei dem Weimarer Richter, der gegen die Maskenpflicht entschied, kam es zu einer Hausdurchsuchung; ebenfalls bei einem Polizisten, der bei einer Corona-Demo sprach, oder bei dem AfD-Abgeordneten Petr Bystron, weil er bei einer Karikatur zur Antifa ein SA-Symbol verwendete, um Parallelen, die er sieht, aufzuzeigen. Auch die Durchsuchung bei Bystron wurde rückwirkend als rechtswidrig eingestuft. Michael Ballweg kam nach einer Hausdurchsuchung in Untersuchungshaft – ganz anders etwa als Politiker, die mit dubiosen Maskendeals Vermögen machten.
Michael Ballweg festgenommen – wer ist als Nächster dran?
Querdenken-Gründer Michael Ballweg sitzt im Gefängnis. Der Mainstream jubelt. Die Vorwürfe wirken merkwürdig. Ebenso wie das Durchstechen der Festnahme an die Medien. Der 29. Juni ist ein höchst alarmierender Wendepunkt.
Die Liste solcher Durchsuchungen ließe sich sehr lange fortsetzen. Der in der Tschechoslowakei geborene Publizist Dushan Wegner nahm das zum Anlass, um in einem brillanten Beitrag zu dem Thema zu schreiben: „Die Hausdurchsuchung als strafende Reaktion auf verbotene Meinung, womöglich sogar verbunden mit der Hoffnung auf ‘Beifang‘ wie illegal kopierte Musikdateien, wirkt auf mich erschreckend selbstverständlich im deutschen Rechtsstaat.“
Wegners bitterböse Bilanz: „Stellen Sie es sich vor: Es ist 4 Uhr am Morgen. Es klingelt und klopft rabiat an Ihrer Tür. Was ist Ihr erster Gedanke? Eine Zeit lang war es: ‘Bestimmt ein Notfall beim Nachbarn! Oder ein Feuer!‘ – Bald ist es wieder: ‘Habe ich etwas Falsches gesagt?‘“ Eine Anspielung auf den Terror im Sozialismus, als Andersdenkende bevorzugt im Morgengrauen von den „Sicherheitsdiensten“ heimgesucht wurden. In der Sowjetunion etwa wachten Dissidenten schweißgebadet auf, wenn sie in den frühen Morgenstunden den Lift hörten.
So weit ist es in der Bundesrepublik. Doch so sehr sich jede Gleichsetzung verbietet, so sehr muss man die Lektionen der Geschichte lernen, nach dem Motto: Wehret den Anfängen. In vielen Fällen liegt der Verdacht der Rechtsbeugung im Amt in der Luft.
Erst kürzlich habe ich von einem Durchsuchungsbefehl gegen einen Corona-Maßnahmen-Kritiker erfahren, dessen „Verbrechen“ einzig und allein darin bestand, dass er auf Informationen aus Polizeikreisen verwiesen hatte. Das habe auch ich schon oft getan.
Es wird ein Klima der Angst geschürt mit Methoden, die den Ideen von Rechtsstaat und Demokratie Hohn sprechen. Wer diese Missstände anspricht, wird als „Rechts“ (=Nazi) und als „Delegitmierer“ demokratischer Institutionen gebrandmarkt. So erfolgreich, wie sich diese selbst diskreditieren, kriegt das kein Kritiker hin, nicht einmal ein extremistischer.
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HÖREN SIE GUT ZU.
Er und sein Kollege, ein Pathologe, haben herausgefunden und bestätigt, dass selbst bei Menschen, die etwas länger nach der Covid19-Impfung gestorben sind und deren Tod (offiziell) nicht auf die unerwünschten Wirkungen bzw. Nebenwirkungen der Impfung zurückgeführt wurde, in fast allen Fällen der Tod doch auf die Impfung zurückzuführen war.
Die Zahl der durch diese Impfstoffe verursachten Todesfälle ist viel höher, als wir bisher angenommen haben und noch viel, viel höher als irgendwelche offiziellen Zahlen.
Aber noch viel schlimmer und erschreckender ist das, was man ganz konkret auf medizinischer Ebene gerade herausgefunden hat bzw. vielmehr mit Entsetzen entdecken musste:
Wir wussten längst von Blutgerinnseln durch die Expression von Spike-Protein, so induzierte Gefäßschädigungen usw.
Wir wussten von Autoimmunangriffen auf das eigene Gewebe, das Spike-Protein exprimiert, auf das unsere Killer-Lymphozyten vorbereitet (durch wiederholtes „Impfen“ trainiert) waren, mit z.B. Myocarditis uvm. als Folge. 🤦
NEU IST JEDOCH DIE ERKENNTNIS, dass auch Lymphknotenzellen selbst von den genbasierten Agenzien/“Impfstoffen“ befallen werden und sie für die Autoimmunzerstörung markieren.
Wenn man diesen Teil des Immunsystems, den wir salopp als „Immunüberwachung“ bezeichnen, zerstört (oder auch nur schädigen), explodieren alle möglichen fiesen, latenten Infektionen durch Viren und auch Bakterien unkontrolliert.
Hunderte von Millionen Menschen könnten an unkontrollierter Tuberkulose, Epstein-Barr-Virus, Toxoplasmose usw. usw. sterben (und die zählen dann natürlich wiedermal nicht als Impfopfer).
UND obendrein hört dann/dadurch auch die Produktion von Immunabwehrzellen auf (oder wird zumindest massiv verringert), die normalerweise einzelne Krebszellen in Schach halten und abtöten bevor eine Krebserkrankung entsteht.
-> UND RATEN SIE MAL, WAS DANN PASSIERT?…
Es ist mir egal, wo Sie während dieser lächerlichen „Pandemie“ (passiv) gesessen haben. – Ob Sie einfach mitgemacht haben, obwohl Sie wussten, dass es eine Überreaktion (politisch-pseudowissenschaftliches Schmierentheater) und alles total überzogen/-trieben (Panikmache zugunsten von Big Pharma, Big Tech usw.) war oder einfach wegen Unwissenheit, Angst/Feigheit und/oder Konformismus…
Ich sage Ihnen jetzt mit äußerstem Nachdruck:
WENN SIE SICH, NACHDEM SIE DAS JETZT WISSEN, LIEBER ZURÜCKLEHNEN UND EINEN FILM ANSCHAUEN, ANSTATT EIN PAAR LEUTE ANZURUFEN, DIE SIE KENNEN, ODER IHNEN SCHREIBEN, UM IHNEN DAVON ZU ERZÄHLEN UND SIE VOR DIESEN „IMPFUNGEN“ EINDRINGLICH ZU WARNEN, TRAGEN SIE MIT-VERANTWORTUNG AN TOD UND KRANKHEIT UNZÄHLIGER DURCH DIESE GENSPRITZEN!
Bitte verbreiten Sie dies auf allen Plattformen!
Überfluten Sie die (selbsternannten/bezahlten) „Faktenprüfer“(/Propagandisten)!
Bitte tun Sie es jetzt, – sonst ist es zu spät!!! – Jetzt kann man wenigstens noch Schadensbegrenzung erreichen!
Retten Sie unsere Zivilisation, solange es noch Unschuldige zu retten gibt, vor allem unsere Kinder und Enkelkinder.
Ich danke Ihnen aufrichtig, Mike
Quelle: Dr. Mike Yeadon
Ex Wissenschaftlicher Chef von Pfizer
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Plötzlich: Deutsche Mediziner warnen wegen Krankheiten vor durchgehendem Maskengebrauch
Maskentragen habe das Immunsystem nachhaltig geschwächt und viele Krankheiten begünstigt.
…Davor warnen wir hier auf Telegram schon seit 2,5 Jahren:
„Der Saar-Hausärzteverband hat eine in der deutschen Zeitung “Welt” publizierte Warnung herausgegeben. Die Zahl der Atemwegserkrankungen (ohne Corona) habe sich verdreifacht. Man macht dafür das exzessive Tragen der Masken verantwortlich. Gesundheitsverbände unterstützen die Forderung.“
Besonders auffallend im aktuellen Hochsommer:
„In Deutschland sind derzeit, so führt beispielsweise reitschuster.de aus, innerhalb einer Woche 4,5 Millionen Menschen von akuten Atemwegserkrankungen betroffen. Das sind im Vergleich zu den Vorjahren Höchstwerte. Auch bei Report24 gehen ständig E-Mails ein, die von 25 bis 33 Prozent Krankheitsfällen in den meisten größeren Firmen berichten.“
Ich selbst beobachte sei einigen Wochen, dass fast jedes 2. Geschäft Personal oder Aushilfen sucht. Einige Einrichtungen der Gastronomie kürzen ihre Öffnungszeiten, haben in der Woche plötzlich einen Ruhetag mehr und/oder bedienen nur eine gewisse Anzahl an Sitzplätzen draußen – aufgrund von Personalmangel.
Das, was ich schon letztes Jahr geschrieben habe, fängt sich nun im schnelleren Tempo zu bewahrheiten: überall werden aufgrund der Impfungen die Menschen krank oder versterben. Es brechen peu à peu ganze Strukturen weg, die Verteidigungsfähigkeit eines Landes wird zunichte gemacht. Überall werden Notstand und Chaos ausbrechen, bis das wirtschaftliche und gesellschaftliche System komplett zusammenbricht.
▪️Sklavenmaske nützt nichts, macht krank
▪️Überall massive Krankenstände, für die Jahreszeit unüblich
▪️Masken erfüllen psychologische Funktion
Den spannenden Artikel hier lesen:
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Quelle
🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
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Corona, Geheimdienste Terror Krieg, Gesellschaft, Gesundheit, Mystery Verschwörungen, Protest und Widerstand, Wissenschaft und Forschung
Fotomontage: Niki Vogt aus gemeinfreien Bestandteilen von pixabay, daher auch gemeinfrei
Infolge der Einführung der COVID-Impfung und zusätzlicher Auffrischungsimpfungen sind eine Reihe von Gesundheitsstörungen auf dem Vormarsch, darunter Krebs, insbesondere Gebärmutterkrebs, und sehr aggressive Blut- und Gehirnkrebsarten. Krebs ist seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch, was auf ernährungsbedingte Faktoren zurückzuführen ist, aber die COVID-Impfung scheint den Krankheitsprozess dramatisch zu beschleunigen. Viele Ärzte berichten, dass Krebspatienten mit stabilem Krankheitsbild und solche, deren Symptome seit Jahren in Remission sind, plötzlich und schnell ein Stadium 4 entwickelten. Ein Informant des Militärs hat Daten aus der Datenbank Defense Medical Epidemiology Database (DMED) vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der Arztbesuche wegen Krebs und anderer Erkrankungen nach der Impfung dramatisch gestiegen ist. Die COVID-Impfung regelt auch die Toll-artigen Rezeptoren 7 und 8 herunter, wodurch latente Viren wie Herpes, EBV4 — Epstein-Barr-Virus, auch bekannt als Mononukleose — gedeihen können, die sonst in Schach gehalten worden wären.
von Joseph Mercola
Dr. Ryan Cole, ein anatomisch-klinischer Pathologe mit einer Spezialisierung auf Hautpathologie und einer postgradualen Doktorandenausbildung in Immunologie, steht an vorderster Front, um die betrügerische COVID-Geschichte zu entlarven.
Seit 2004 betreibt er sein eigenes Unternehmen, ein pathologisches Labor, was ihm die seltene Freiheit und Flexibilität gibt, sich zu dem zu äußern, was er sieht. Die meisten anderen würden ihren Job verlieren, wenn sie sich so äußern würden, wie Cole es getan hat.
Das bedeutet jedoch nicht, dass er nicht auch einen Preis dafür bezahlt hat, dass er die Wahrheit sagt und die Wissenschaft verteidigt. Er ist dreifach zertifiziert und hat 12 staatliche Zulassungen, und wegen seiner Haltung gegen die COVID-Empfehlungen haben einige der Zulassungsorganisationen Maßnahmen gegen ihn ergriffen.
„Ich habe in meiner Karriere 500.000 Patienten diagnostisch durch das Mikroskop gesehen. Ich habe also eine lange Erfolgsbilanz in der Diagnostik. In den 26 Jahren, in denen ich als Arzt tätig bin, gab es noch keine einzige Beschwerde gegen mich“, sagt er. „Ich habe immer noch keine, und das ist das Faszinierende. Von diesen 12 Zulassungen wurden vier angegriffen, drei werden immer noch angegriffen — in Washington, Arizona und Minnesota —, (aber es gibt) keine einzige Beschwerde über die Patientenversorgung. Alle Angriffe gegen mich waren politische Beschwerden bei den Ärztekammern, was für sie nicht legal ist. Nicht eine einzige dieser Beschwerden stammt von einem Patienten.
Und dann — und das ist wirklich das Ungeheuerlichste — hat das College of American Pathologists ex parte, ohne meine Anwesenheit und sogar ohne ein beglaubigtes Schreiben, mir den Status als Stipendiat entzogen, was eine Verleumdung darstellt.
Ich bin zurückgegangen und habe ihre Beschwerde gefunden und mir angesehen, was sie getan haben, und ich habe tatsächlich eine wunderbare Verleumdungsklage gegen sie, denn alles, was sie getan haben, war antiwissenschaftlich. Sie können also entweder (mein Stipendium) jetzt wiederherstellen oder mir später einen großen Scheck zahlen. Das eine oder das andere.“
Außerdem hat er etwa die Hälfte seiner Aufträge verloren, da zwei Versicherungsgesellschaften ihm wegen „unprofessionellen Verhaltens“ gekündigt haben, das heißt, weil er über die Wissenschaft von COVID berichtet und diskutiert hat, und einer seiner besten Freunde, mit dem er seit 12 Jahren zusammenarbeitet, hat seine Geschäftsbeziehungen gekündigt, da er nicht wollte, dass Coles Offenheit sein Geschäft beeinträchtigt. „Alles wegen der Diffamierung durch die Medien. In der heutigen Zeit die Wahrheit zu sagen, ist eine gefährliche Sache“, sagt er.
Durch seine Doktorarbeit im Bereich der Immunologie war Cole mit SARS-CoV-1 und MERS bestens vertraut, da er beide Krankheiten untersucht hatte. Als das Programm zur Entwicklung eines pandemischen Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 angekündigt wurde, wurde er sofort misstrauisch.
„Ich dachte: Moment mal, gegen Coronaviren kann man doch nicht impfen“, sagt er. „Diese Virusfamilie ist aufgrund der Mutationsraten nicht für eine Impfung geeignet. Ich war also von Anfang an sehr besorgt.“
Coles Labor beschleunigte die PCR-Tests und verwendete eine Zyklusschwelle (CT) von 35 statt der empfohlenen 40 bis 45, da er wusste, dass eine so hohe CT zu 98 Prozent falsch-positiven Ergebnissen führen würde. Nebenbei bemerkt: Pathologen beurteilen nicht nur Gewebeproben und Biopsien, sie sind auch für die Tests zuständig. Der Leiter eines jeden größeren klinischen Labors ist ein Pathologe. Sie sind im Grunde für die Qualitätskontrolle zuständig.
„Als Pathologen sehen wir uns ständig Muster an, sei es unter dem Mikroskop oder in den Labordaten. Wir sehen uns Blutberichte an. Wir sehen uns an, was in den Blutberichten außerhalb des Bereichs liegt. Wir schauen uns die Mikrobiologie an. Wir sehen uns die Molekularbiologie an. Wir sehen uns Kulturen an. Wir sehen uns Pap-Abstriche an. Wir überprüfen alle diese klinischen Parameter zusätzlich zu den Gewebebiopsien“, erklärt er.
„Ich habe 70 Mitarbeiter, und wenn ein Blutausstrich ungewöhnlich aussieht, bringen sie ihn zu mir. Wenn es bei einem Test Parameter gibt, die weit außerhalb der Norm liegen, bringen sie ihn zu mir. Und ich rufe den Arzt an und spreche mit ihm — (ich bin) der Arzt für den Arzt. Wir haben eine Konsultationspraxis mit den Ärzten, sodass ich ihnen helfen kann, zu verstehen, was mit ihrem Patienten passiert, und sie dann klinische Entscheidungen treffen können.“
Eine der offensichtlichen Nebenwirkungen der COVID-Impfung, vor der Cole gewarnt hat und über die er spricht, ist Krebs. Er erklärt:
„Offensichtlich haben sich während der COVID-Behandlung einige Parameter in den Bluttests verändert. Es gab Bedenken hinsichtlich der Blutgerinnung. Wir haben erhöhte Gerinnungsfaktoren festgestellt. Wir wissen, dass die frühen Varianten ziemlich stark gerinnungsfördernd waren (…).
Jedenfalls haben wir in diesem ersten Jahr einen Rückgang der Zahl der weißen Blutkörperchen und bestimmter Untergruppen von T-Zellen festgestellt. Aber als die Impfungen eingeführt wurden, änderte sich alles. Zuerst bemerkte ich eine Art harmlose kleine Beule, die wir normalerweise bei Kindern sehen. Es handelt sich um ein kleines Virus namens Molluscum contagiosum, das eine kleine weiße Beule verursacht.
Normalerweise ist man im Teenageralter immun dagegen, und man bekommt sie nie wieder oder nur selten. Aber nachdem die Impfungen auf den Markt kamen, stellte ich plötzlich bei 80-Jährigen, 70-Jährigen, 60-Jährigen und 50-Jährigen eine 20-fache Zunahme dieser kleinen, harmlosen Virusbeule fest. Und ich dachte: ‚Oh, das bedeutet, dass sie ihr Immungedächtnis verloren haben‘. (…)
Diese Untergruppen von T-Zellen, die Viren in Schach halten, sind sehr wichtig, um Krebs in Schach zu halten. Und an dieser Stelle kommt die Immunologie ins Spiel. Jeder von uns hat einige atypische Zellen, und wir haben die ‚Marines‘ unseres Immunsystems, unsere natürlichen Killerzellen (NK). Sie sind an vorderster Front im Umlauf. In unserem Blut zirkulieren etwa 30 Milliarden T-Zellen, von denen viele Killerzellen und NK-Zellen sind.
Unsere anderen angeborenen Zellen sind unsere Makrophagen, Monozyten und dendritischen Zellen. Sie stehen an der Frontlinie. Sie schütteln den ganzen Tag lang mit jeder Zelle in unserem Körper die Hände und fragen: ‚Freund oder Feind? Freund oder Feind? Oh je, diese hier hat ein paar Mutationen, sie ist jetzt ein Feind.‘ Man sticht ein kleines Loch hinein, wirft ein kleines Enzym, ein sogenanntes Grandzym — eine ‚Handgranate‘ — hinein, sprengt die Zelle in die Luft und fertig.
Aber was passierte, nachdem diese Spritzen auf den Markt kamen, war, dass viele dieser Zelluntergruppen anfingen, in ihrer Anzahl abzunehmen. Die erste Krebsart, bei der ich einen Anstieg feststellte, war Gebärmutterkrebs, Endometriumkarzinom. Normalerweise sehe ich vielleicht zwei Endometriumkarzinome pro Monat. Ein paar Monate nach der Einführung der Spritzen waren es plötzlich zwei oder drei pro Woche.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das Melanom. Und ich fing an, Melanome zu sehen, nicht nur bei jüngeren Patienten, als die Impfungen in der Alterskohorte nach unten gingen, sondern sie waren auch dicker. Faszinierend war auch, dass sie aggressiver waren, was die Anzahl der sich teilenden Zellen in jedem Tumor anging. Das beobachte ich immer noch.
Darüber hinaus (…) bin ich viel durch das Land und die Welt gereist (…), und überall, wo ich hinkomme, kommen Ärzte und Krankenschwestern auf mich zu und sagen: Was Sie sagen, haben wir auch gesehen.
Ich unterhielt mich mit dem Leiter einer großen onkologischen Abteilung in Tallahassee, und er sagte: ‚Normalerweise sehe ich einen aggressiven Hirntumor bei einem jungen Patienten vielleicht alle zehn Jahre.‘ Nachdem die Booster auf den Markt kamen, sah er fünf Astrozytome, fünf aggressive Hirntumore, in einem Monat.
Am nächsten Tag war ich in Jacksonville und unterhielt mich mit einem Hausarzt. Er sagte: ‚Seltsam, normalerweise sehe ich etwa alle zehn Jahre einen Nierenkrebs bei einem jungen Patienten. Im letzten Monat habe ich fünf gesehen.‘
Dann war ich vor ein paar Wochen im Vereinigten Königreich. Ein irischer Arzt, der seit 36 Jahren als Hausarzt praktiziert, sagte: ‚Seit die Impfungen und die Auffrischungsimpfungen auf dem Markt sind, habe ich bei meinen jungen Patienten mehr Krebserkrankungen festgestellt als in meiner gesamten Laufbahn.‘
Eine Krankenschwester, die in Großbritannien in der Notaufnahme arbeitet, sagte, sie habe nicht nur Herzentzündungen bei kleinen Kindern gesehen, sondern auch Krebs bei jungen Patienten und aggressive Leukämien. Überall, wo ich hinkomme, werden meine Beobachtungen von Ärzten bestätigt (…). Viele von ihnen kamen auf mich zu und sagten: ‚Hören Sie, ich sehe, was Sie sagen, aber ich kann es nicht sagen, weil ich sonst gefeuert werde.‘“
Abgesehen von dem, was Cole in seinem eigenen Labor gesehen hat, hat ein Whistleblower des Militärs auch Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) vorgelegt, die einen dramatischen Anstieg der Arztbesuche wegen Krebs, neurologischer Erkrankungen, Unfruchtbarkeit, Autoimmunkrankheiten und verschiedener anderer Erkrankungen nach dem Dienst zeigen (Steve Kirsch Substack February 5, 2022).
Die DMED ist eine der besten Datenbanken der Welt, da das Verteidigungsministerium sehr genau verfolgt, was mit unseren Truppen geschieht. Diese DMED-Daten wurden bei einer Anhörung unter der Leitung von Senator Ron Johnson vorgestellt. Eine Woche nach dieser Anhörung sperrte das Verteidigungsministerium den Zugang zum DMED, und als es eine Woche später wieder geöffnet wurde, waren alle Daten geändert worden, um die Datenspitzen zu beseitigen. „Das war wirklich schockierend“, sagt Cole. „Ich denke, das ist im Grunde ein Betrug auf dem Niveau von Watergate, wenn man bedenkt, dass jemand hinter den Kulissen agierte und das private Unternehmen, das die Datenbank verwaltet, manipulierte.“
Das Verteidigungsministerium hat versucht, diese verdächtigen Aktivitäten zu erklären, indem es behauptete, ein „Fehler im System“ habe in den fünf Jahren vor 2021 zu einer Untererfassung von Gesundheitszuständen geführt. Die Zahl der Krebserkrankungen und anderer Gesundheitsprobleme sei in den Jahren 2015 bis 2020 tatsächlich höher gewesen als ursprünglich angegeben, hieß es.
Doch wie kann ein Programmfehler fünf Jahre in Folge zu Datenfehlern führen und sich dann selbst korrigieren, sodass die Zahlen für 2021 perfekt sind? Und wie konnte der Fehler nicht früher bemerkt werden? Noch einmal: Dies ist eine der bestgehüteten Datenbanken der Welt. Und wie kommt es, dass dieser „Fehler“ nur Krankheiten betraf, die zufälligerweise auch bekannte und/oder vermutete Nebenwirkungen der Impfung sind?
Es ist klar, dass Krebs seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch ist, was auf ernährungsbedingte Faktoren zurückzuführen ist, aber die COVID-Impfung scheint den Krankheitsprozess dramatisch zu beschleunigen. Es gibt keine veröffentlichten Studien, die uns helfen könnten, die Zukunft vorherzusagen, aber auf der Grundlage dessen, was Cole bisher herausgefunden hat, wie lange wird es seiner Meinung nach dauern, bis Krankheiten wie Krebs außer Kontrolle geraten?
„Das ist eine gute Frage“, sagt er. „Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die ich von vielen dieser Kliniker gehört habe, ist, dass bei vielen ihrer Patienten, die drei, vier, fünf Jahre lang krebsfrei waren, ihr PET-Scan großartig aussieht, keine nachweisbare Krankheit, und nach der zweiten oder dritten Spritze plötzlich eine Krankheit im Stadium 4 auftritt. Das ist wie ein Lauffeuer.
Dies ist auf immunsuppressive Mechanismen zurückzuführen, auf die Schäden, die das persistierende Spike-Protein und die persistierende modifizierte RNA (mRNA) verursachen. Wir beobachten also unter anderem, dass aggressive Krebsarten sehr schnell entstehen. Da es sich um eine dosisabhängige Vergiftungskurve handelt — je mehr Spike in Ihrem Blut zirkuliert, desto schlechter scheint es Ihrem Immunsystem zu gehen —, lautet der erste Ratschlag: Lassen Sie sich nicht noch einmal impfen.
Denn sie (die Impfung) verursacht diese Immunsuppression, die diese Krebsmechanismen ermöglicht. Mit der Zeit (..). würde ich sagen, dass wir einen beständigen Anstieg um das Zwei- bis Dreifache bei bestimmten Krebsarten sehen werden, bei Gebärmutterkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Hoden- oder Eierstockkrebs, neurologischen Krebsarten.
Dieses Spike-Protein neigt dazu, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und in das Nervengewebe einzudringen. Wir wissen, welche Auswirkungen es auf die mitochondriale Aktivität hat, indem es sie hemmt, blockiert, die Cytochrom-C-Oxidase-Systeme zerstört und das ATP verringert.
Krebs ist ein hypoxischer Zustand. Wenn die Zellaktivität, die Zellatmung und die Sauerstoffzufuhr nicht gut sind, kommt es zu Mechanismen, die einen aggressiveren Krebs auslösen können. Ich denke also, dass es in den nächsten ein bis zwei Jahren mindestens eine zwei- bis dreifache Zunahme geben wird.
Wir können nur hoffen, dass sich das Immunsystem normalisieren kann und wir genügend Interventionen und Behandlungen finden, die einige dieser Krankheiten, die manche als Spikeopathie bezeichnen, rückgängig machen können, die durch diese anhaltende Spitze verursacht werden. ‚Ich weiß es nicht‘ ist die ehrliche Antwort, aber das wäre meine Prognose, basierend auf dem, was ich gesehen habe.“
Abnormale Blutgerinnung ist eine weitere, häufig berichtete Nebenwirkung der Impfungen. Post-mortem-Untersuchungen haben dicke, extrem lange, gummiartige Gerinnsel ergeben, auch in den Arterien, was selten ist. Das längste, das Cole gesehen hat, war etwa ein Meter lang. Wir sehen auch viele Mikrogerinnsel, Herzentzündungen (Myokarditis), Schlaganfälle und Herzinfarkte, die alle tödliche Folgen haben können.
„Es ist höchst besorgniserregend, dass die Aufsichtsbehörden zulassen, dass das gefährlichste medizinische Produkt, das jemals auf die Menschheit losgelassen wurde, weiterhin auf dem Markt bleibt.“
Anfang Januar 2022 gab OneAmerica, eine nationale Lebensversicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit, bekannt, dass die Sterblichkeitsrate von Amerikanern im arbeitsfähigen Alter — 18 bis 64 Jahre — im dritten Quartal 2021 um 40 Prozent höher war als vor der Pandemie. Und diese erhöhte Sterblichkeitsrate war nicht auf die COVID-Infektion zurückzuführen. Bei vielen dieser Todesfälle handelte es sich in Wirklichkeit um Herztod und Schlaganfall, was dem Verletzungsprofil der COVID-Impfungen entspricht.
„Nachdem sie sich gemeldet hatten, sagten weitere Versicherungsgesellschaften: ‚Wir sehen auch einen Anstieg der Schadensfälle um 30 bis 50 Prozent.‘ Sie haben in diesem Rennen keine Rolle gespielt. Sie beobachten nur. Und das sage ich auch als Pathologe. Sehen Sie, ich erzeuge keine Krankheiten. Ich verhindere keine Krankheiten. Ich bin ein Reporter am Ort des Geschehens.
Meine Aufgabe besteht einfach darin, Muster zu melden, und dann können wir diese Datenmuster wissenschaftlich bestätigen. Und die Gesamtsterblichkeit ist bei denjenigen erhöht, die zwei, drei Impfungen erhalten haben. Auch hier handelt es sich um eine dosisabhängige Kurve. Je mehr Spikes der Körper herstellt, desto schlechter geht es den Menschen mit der Zeit.
Sogar Walgreens hat vor ein paar Wochen seine Daten veröffentlicht und gezeigt. Personen, die geimpft wurden, erkranken in höherem Maße an COVID. Sogar die Mainstream-Medien haben letzte Woche — ich glaube, es war Good Morning America — gesagt: ‚Es sieht so aus, als ob die Auffrischungsimpfungen eine schlechte Idee sind, weil sie das Immunsystem der Menschen unterdrücken.‘
Wir machen also endlich Fortschritte und kommen in der breiten Öffentlichkeit an, sodass zumindest das Narrativ einen Riss bekommt. Es gibt einen Riss im Damm, und er beginnt zu brechen. Hoffentlich wird es nach vorne drängen und die Leute werden sagen: ‚Wow, das war eine schlechte Idee. Lasst uns das Chaos stoppen.‘ Aber die FDA versucht jetzt, es ausgerechnet bei (Säuglingen) einzuführen (…). Es ist wirklich tragisch.“
Wenn man bedenkt, dass Autopsien gezeigt haben, dass das Spike-Protein noch mindestens vier Monate nach der letzten Impfung vorhanden ist, liegt die Vermutung nahe, dass schwere gesundheitliche Probleme noch Monate oder sogar Jahre später auftreten können. Tatsächlich wissen wir immer noch nicht, ob der Körper jemals aufhört, Spike-Protein zu produzieren, sobald diese genetisch veränderte mRNA injiziert wurde.
„Wir wissen, dass Spike der entzündliche Aspekt des Virus ist, und unsere Zellen werden zu Spike-Toxin-Fabriken“, sagt Cole. „Studien des Salk-Instituts zeigen, dass Spike der zytotoxische Aspekt von (COVID-19) ist, sodass wir eine Injektion verabreichen, die den toxischen Teil des Virus erzeugt, und dieser bleibt bestehen.
Deshalb glaube ich, dass wir diese konsistente Zunahme verschiedener Krankheiten im Zusammenhang mit dem Spike sehen werden, seien es Herzerkrankungen, Schlaganfälle, chronische Gerinnungsstörungen, Menschen, die an Lungenembolien sterben (…). Es ist höchst besorgniserregend, dass die Zulassungsbehörden zulassen, dass das gefährlichste medizinische Produkt, das jemals auf die Menschheit losgelassen wurde, weiterhin auf dem Markt bleibt.“
Wie von der MIT-Forscherin Stephanie Seneff, Ph.D., vorhergesagt, gibt es jetzt auch erste Berichte über Creutzfeldt-Jakob — den menschlichen Rinderwahnsinn —, eine Prionenkrankheit, die im Grunde das Gehirn zerstört.
Auch Schlaganfälle bei jungen Menschen und Kindern nehmen zu. Die Medien versuchen jetzt, Sie davon zu überzeugen, dass dies normal ist, aber es ist alles andere als das. In der Vergangenheit starben Kinder und Jugendliche nicht an Schlaganfällen. Dies ist ein brandneues Phänomen, das den COVID-Impfungen zu verdanken ist.
Es ist auch bekannt, dass mikrovaskuläre Gerinnsel — mikrovaskuläre Infarkte — langfristig zu einer früh einsetzenden Demenz beitragen können. Das ist also eine weitere potenzielle Gesundheitslawine, die sich anbahnt.
Seneff warnte auch vor möglichen Unbekannten, die sich aus fragmentierter mRNA und Verunreinigungen ergeben könnten, denn Tests haben gezeigt, dass diese Impfungen tatsächlich NICHT von pharmazeutischer Qualität sind, wie man es erwarten würde. Cole kommentiert:
„Dies sind keine reinen Produkte, und ich denke, das ist ein sehr wichtiger Punkt. Als Pfizer der Europäischen Arzneimittelagentur Fläschchen zur Prüfung der Reinheit vorlegte, lagen diese im Bereich von 50 Prozent (…). Die australische Arzneimittelbehörde TGA sah sie sich an und sagte: ‚Diese sind nur zu etwa 60 Prozent rein.‘“
Das bedeutet, dass es viele fragmentierte mRNA-Sequenzen gibt, die weder einen Stopp- noch einen Start-Code aufweisen. Sie kodieren nicht für das, wofür sie kodieren sollen. Sie kodieren für andere, kleinere, kürzere Fragmente. Sind diese mitogen? Wahrscheinlich, aber wir wissen es nicht. Können diese in unsere eigene DNA umgeschrieben werden? Studien aus Schweden zeigen: Ja, das können sie.
Und bei der Herstellung kann man sie nicht schleudern und rühren, sodass sich all diese Lipide oben in den großen Fässern ansammeln. So erhält man einige Chargen, die hyperkonzentriert sind, und andere, die hypokonzentriert sind. Es scheint, dass etwa 5 Prozent der Chargen für etwa 80 Prozent der Schäden verantwortlich sind.
Wie Cole in dem Interview erklärt, gibt es einen Grund dafür, dass trotz 20-jähriger Forschungsanstrengungen noch nie ein erfolgreiches mRNA-Gentherapieprodukt auf den Markt gebracht wurde. Die Persistenz der synthetischen mRNA mit Pseudouridin verursachte in den Tierversuchen immer zu viele Probleme, um in die Versuche am Menschen überzugehen. Sie verursachte Autoimmunkrankheiten. Sie verursachte Mutationen. Die Hersteller wissen nicht einmal, ob das zum Schutz der mRNA verwendete Nanolipid beim Menschen sicher ist.
„Aufgrund der Tierversuche wissen wir, dass es Probleme gab, und wir können nur vorhersagen, dass dies auch beim Menschen der Fall sein wird. Ich möchte mich irren, aber vom Standpunkt der grundlegenden Immunologie aus betrachtet, glaube ich das nicht“, sagt Cole.
„Interessanterweise variieren die Nanolipidpartikel in ihrer Größe. Ich habe mir einige unter dem Mikroskop angesehen. Einige von ihnen erstarren, andere bleiben winzig. Aber da sie fettig sind, können sie ihre kleine mRNA und ihr fraktioniertes mRNA-Paket zu jeder Zelle im Körper tragen. Und das ist die größte Sorge. Jetzt wird jede Zelle in Ihrem Körper zu einem potenziellen Ziel (für Ihr Immunsystem).
Vor etwa einem Monat erschien im European Journal of Immunology eine wichtige Arbeit von Dr. Hagemann. Es gibt einen Zustand, der als antikörperabhängige zelluläre Zytotoxizität bezeichnet wird. Das bedeutet, dass (die mRNA-)Sequenz in Ihre Zelle gelangt (und) diese Zelle nun zur Spike-Fabrik wird.
Dieser Spike befindet sich auf der Oberfläche Ihrer Zelle. Jetzt sagen Ihre NK-Zellen, über die ich vorhin gesprochen habe: ‚Wir sollten diese Zelle besser zerstören. Da sich nun dieser Spike auf der Oberfläche befindet, wird Ihr Immunsystem Ihre eigenen Zellen zerstören.‘ Das ist eine weitere der schädlichen Auswirkungen.“
Erschwerend kommt hinzu, dass die Pharmaindustrie, obwohl sich die COVID-Spritzen als völliges Desaster erwiesen haben, bereits an Dutzenden verschiedener mRNA-„Impfstoffe“ arbeitet und glaubt, sie habe nun einen Freibrief, auf dieser Plattform alles herauszubringen, was sie will.
Und der Grund für diesen anhaltenden Wahnsinn ist, dass unsere Gesundheits- und Regulierungsbehörden bis ins Mark korrumpiert sind.
Sie sind völlig unehrlich. Sie vertuschen die schockierenden Schäden, und wenn sich nicht radikal etwas ändert, werden sie es zulassen, dass Dutzende von ebenso gefährlichen mRNA-Gentransfer-Injektionen auf den Markt gebracht werden.
Die COVID-Impfung regelt auch die Musterrezeptoren im Körper herunter, die sogenannten Toll-like-Rezeptoren. Vor allem die Toll-like-Rezeptoren 7 und 8 werden durch die mRNA und das Pseudouridin in diesen Impfungen herunterreguliert. Was bewirkt das? Es lässt latente Viren gedeihen, die ansonsten in Schach gehalten worden wären.
„Wir haben einen starken Anstieg von Viren der Herpesfamilie beobachtet, insbesondere von EBV4 , dem Epstein-Barr-Virus, auch bekannt als Mononukleose“, sagt Cole. Er empfiehlt daher, bei Patienten mit Post-COVID- oder Post-Jab-Müdigkeit, Long COVID und MS-ähnlichen Symptomen auf Epstein-Barr zu testen.
Etwa 80 Prozent der MS-Patienten haben hohe Epstein-Barr-Titer. „Sie werden feststellen, dass viele dieser Personen reaktivierte Mononukleose haben“, sagt er.
In dem Interview geht Cole auch auf die möglichen Auswirkungen der COVID-Impfungen auf das Fortpflanzungssystem ein. Menstruationsstörungen scheinen extrem häufig zu sein, ebenso wie die Unfähigkeit, schwanger zu werden, obwohl man es monatelang versucht hat, und Spontanaborte sind extrem häufig. Die DMED-Datenbank zeigte auch ein starkes Signal für fötale Missbildungen, bevor sie eingefroren und verändert wurde.
„Was wir der Gesellschaft und der Menschheit mit einer noch nie zuvor verwendeten Modalität und einem Produkt antun, fügt der menschlichen Rasse entsetzlichen Schaden zu, ohne Rücksicht auf die Wissenschaft, ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Integrität. Es ist eine Maschine, die Amok läuft“, sagt Cole.
„Dahinter stecken finstere Mächte. Viele Leute verdienen Milliarden, aber sie töten Menschen, um dies zu tun. Und es ist einfach so unethisch, was wir gesellschaftlich erleben. Ja, wir verursachen Unfruchtbarkeit. Ja, wir verursachen Mutationen bei Krebserkrankungen. Ja, wir verursachen Herzinfarkte und Schlaganfälle. Ja, wir zerstören die Langlebigkeit einer jüngeren Generation. Es ist entsetzlich.
Es gibt keine Rechtfertigung für einen Arzt, der in den Spiegel schaut und sagt: ‚Ich fühle mich wohl dabei, meinen Patienten den ganzen Tag lang dieses experimentelle Produkt zu geben.‘ Sie müssen nachdenken und erkennen, dass sie ihren Verstand verloren haben, (ihre) Fähigkeit zum kritischen Denken.“
Leider ist fast jeder, der glaubwürdig und vertrauenswürdig ist, inzwischen zensiert und entlarvt worden, sodass es schwierig sein kann, ihn zu finden. Um Coles Arbeit zu verfolgen, sollten Sie sich seine Website RColeMD.com merken. Sie können ihn auch im Forum von GlobalCovidSummit.org finden.
Wenn Sie einen Impfschaden erlitten haben, bietet der Global COVID Summit ein Blockchain-basiertes Forum, in dem Sie Ihre Erfahrungen teilen können, ohne dass diese gelöscht werden. Sie können nicht zensiert oder deplatformed werden. Cole steht zur Beantwortung von Fragen in diesem Forum zur Verfügung.
Außerdem wird eine weitere Website eingerichtet, die mit WebMD und ähnlichen von Pharmaunternehmen betriebenen medizinischen Websites konkurrieren soll. Sie wird schließlich auf DMED.com zu finden sein, was für „dezentralisierte Medizin“ steht. Diese Website ist noch nicht live, aber Sie können sie später ausprobieren. Cole wird dort ebenfalls eine Seite haben.
Andere Vordenker, die es wert sind, aufgespürt und nachverfolgt zu werden, sind Dr. Peter McCullough, Dr. Robert Malone, Dr. Pierre Kory, Dr. Paul Marik, Dr. Richard Urso, Dr. Paul Alexander und Dr. Kirk A. Milhoan, ein Kinderkardiologe, und seine Frau, Dr. Kim Milhoan, um nur einige zu nennen.
„Sie sind wunderbare Führer in dieser Bewegung für die Wahrheit und die Verbreitung der Wissenschaft“, sagt Cole. „Wir alle sind Teil des Global COVID Summit. Wir sind 17.000 Ärzte stark, und es ist sehr wichtig, dass die Menschen das verstehen. Ich meine, das sind mehr Ärzte als bei der CDC, der FDA oder den NIH. Dies ist eine Gruppe kritisch denkender Menschen, die sich für Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit und Ihr Recht auf körperliche Autonomie einsetzen.
Ich denke, in Zukunft, wenn die Menschen langsam aufwachen und ein Teil dieses Narrativs aufbricht, sollten wir wieder zusammenkommen, miteinander kommunizieren, freundlich sein und uns gegenseitig helfen, zu einer liebevolleren, friedlicheren und kommunikativeren Gesellschaft zurückzukehren. Ich denke, wenn wir verzeihen können — natürlich gibt es Dinge, die wir nicht vergessen wollen, weil wir nicht wollen, dass so etwas noch einmal passiert —, aber versuchen wir, den Menschen zu vergeben und ihnen zu helfen, wieder zu sich zu kommen.
Kommen Sie einfach in der Gemeinschaft wieder zusammen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir wirklich versuchen, uns als Menschheit wieder zusammenzuraufen und hoffentlich wieder zur Vernunft zu kommen. Das ist eine hoffnungsvolle Botschaft, die ich gerne weitergeben möchte.“
Dr. Joseph Mercola ist der Gründer von Mercola.com, hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit in der Naturmedizin erhalten und ist der Autor mehrerer New York Times-Bestseller.
Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
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Dr. MercolaImpfungmRNATurbo-Krens
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Der ZDF-Meteorologe Özden Terli garniert seine Wetterberichte gerne mit apokalyptischen Klima-Drohungen. Die ZEIT nannte ihn jüngst den „Lauterbach der Klimakrise“.
Am Abend des 19. Juli 2022 verkündete Christian Sievers, Moderator des „heute journals“ den Weltuntergang. „Es kann sein, dass dies der kälteste Sommer ist für den Rest unseres Lebens“, sagte der Journalist mit dräuendem Unterton an die Adresse derjenigen, die dem Gebührenfernsehen noch die Treue halten. An diesem Sommertag waren gerade im Westen Deutschlands Spitzenwerte bis zu 40 Grad Celsius gemessen worden, der vorläufige Höhepunkt einer mehrtägigen hochsommerlichen Hitzeperiode, vulgo „Hitzewelle“, was bedrohlicher klingt und mit weiteren dramatischen Arabesken kombiniert werden kann: „Hitzewelle rauscht durch Deutschland“, „überschlägt sich“, „hat das Land fest im Griff“.
Was genau unter einer Hitzewelle zu verstehen ist, weiß niemand so genau. Die häufigste Definition lautet: mehr als 30 Grad an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Mittlerweile jagt demnach eine „Hitzewelle“ die andere, begleitet von „Mega-Dürren“ nebst „nie dagewesenen“ Waldbränden, wiederum gefolgt von Hagelunwettern, Tornados und Sturzfluten. Die Botschaft derer, die sie in immer höherer Schlagzahl und mit immer größerer Dringlichkeit verkünden, ist simpel: Die Klimakatastrophe – das Wort Klimakrise gilt oft schon als zu schwach – ist da, sie ist Realität. Wenn wir unseren Lebensstil nicht ändern, wenn sich nicht ALLES ändert, ist die Menschheit, sind wir alle zum Untergang in der Hitzehölle verurteilt.
Früher wären in regenarmen Sommern wie diesem – wobei es in der Vergangenheit auch ohne menschliche Einwirkungen in Europa nachweislich ähnlich gravierende oder noch gravierendere Dürre- und Hitzeereignisse gegeben hat – wohl Bußprediger übers Land gezogen, hätten den sündigen Menschen die Leviten gelesen und um Regen gebetet. Heute versehen diese Aufgabe Männer wie Özden Terli. Der ZDF-Meteorologe, Kind türkischer Einwanderer, ist das genaue Gegenteil dessen, was dereinst die öffentlich-rechtlichen „Wetterfrösche“ ausmachte. Terli begreift sich nicht mehr als neutraler Präsentator, der mal mehr, mal weniger wortgewandt, die aktuelle Wetterlage erläutert und den Menschen die Frage beantwortet, ob sie am nächsten Tag baden gehen oder grillen können. Er liefert vielmehr die Vorlage für Horror-Aufmacher wie jenen vom 19. Juli. „Klimakrise und Wetter ist nicht mehr trennbar“, sagte er selbst in einer Sendung. „Wir leben in der Klimakrise.“ Und auf Twitter schreibt er aggressiv-kämpferisch: „Wer die #Klimakatastrophe noch öffentlich verharmlost, kann EINPACKEN“.
Eine Figur wie der ZDF-Meteorologe Özden Terli, der zu bester Sendezeit die apokalyptischen Warnungen von sendungsbewussten Klimatologen wie Hans Joachim Schellnhuber und Mojib Latif noch übertrifft und nebenbei politische Ratschläge erteilt („Unsere Ressourcen sind endlich. Ich denke, dass wir einen Teil unseres Wohlstands abbauen müssen“), wäre vor einigen Jahren undenkbar gewesen. Als das Wetter seine Unschuld noch nicht verloren hatte, stand der Wetterbericht immer etwas stiefmütterlich am Ende der Nachrichtensendungen. In holzschnittartigen Animationen wechselten sich isländische Regenfronten mit Schönwetter verheißenden Azorenhochkeilen ab, es war von „schauerartigen, teils gewittrigen Niederschlägen“ die Rede und ab und an von einer Hitze- oder Kälteperiode. Und Experten wie Uwe Wesp, der sein Handwerk beim Deutschen Wetterdienst in Frankfurt gelernt hatte, übten sich in wissenschaftlichem Understatement. Seine Leidenschaft erschöpfte sich im Wesentlichen in seinem Hang für Fliegen zum Selbstbinden. Und auch das erfuhr man nur auf Nachfrage.
In jenen seligen Zeiten, las man jüngst in der ZEIT, sei die Ansage „Und jetzt zum Wetter“ auch das Versprechen gewesen, „dass es nach oft bedrückenden Nachrichten aus aller Welt endlich wieder um etwas Harmloses gehe“. Diese Zeiten habe die Klimakrise beendet, schreibt die Reporterin Isolde Ruhdorfer in einem Porträt über „Deutschlands politischsten Wettermoderator“, in dem sie Özden Terli wohlwollend mit dem amtierenden SPD-Gesundheitsminister vergleicht. „Der ewige Mahner, der schlechte Laune macht und den man am liebsten ignorieren würde, obwohl alle wissen, dass er recht hat.“ Überschrift der groß aufgemachten Geschichte: „Der Lauterbach der Klimakrise.“
Doch hat Terli recht?
Es ist durchaus nicht so, dass nur „rechtslastige“ Trolle und vermeintliche Klimawandelleugner die ambitionierten Prognosen und Interpretationen des ZDF-Wetterjournalisten mit gemischten Gefühlen betrachten. Als schon im April und Mai dieses Jahres tagelang über angeblich mörderische „Rekordtemperaturen“ auf dem indischen Subkontinent berichtet wurde, fuhr der Meteorologe Dominik Jung, beim Portal wetter.net selbst ein Freund zugespitzter Formulierungen, seinem ZDF-Kollegen öffentlich in die Parade. Der hatte behauptet, dass im Zuge des Klimawandels solche Hitzewellen bereits im Frühjahr aufträten. In Indien, korrigierte Jung, liege die heißeste Zeit des Jahres im April und Mai. Dort sei in diesen Monaten Sommer. „Ein einfacher Blick auf diverse Klimadiagramme aus Indien hätte das auch dem Wettermoderator des ZDF klargemacht“, sagte er. Stattdessen werde die Situation zu unrecht als „ungewöhnlich“ dargestellt. „Es gibt den Klimawandel, keine Frage, aber mit solchen schlecht recherchierten Beiträgen erweist man dem Thema einen Bärendienst.“
Auch Jörg Kachelmann („Über 90 Prozent aller Meldungen zu Wetter und Klima sind falsch oder erfunden“) meldet sich regelmäßig zu Wort, um allzu steilen Ansagen zu widersprechen. Als in diesem Sommer von einer bevorstehenden Extrem-Hitzewelle mit bis zu 45 Grad Celsius in Nordrhein-Westfalen die Rede war, verwies er auf offensichtliche Fehler in einem dieser Langfristprognose zugrunde liegenden US-Wettermodell. Die avisierte Hitze traf dann zwar ein, doch mit Verzögerung, war nur von kurzer Dauer und bei weitem nicht so extrem wie ursprünglich vorhergesagt. Es waren jene Einzelmessungen von 40 Grad, die Sievers und Terli am 19. Juli im „heute journal“ skandalisierten. Auch Terli war zehn Tage zuvor auf die in dem fehlerhaften Modell avisierten, „absolut extremen“ Temperaturen angesprungen. Später rechtfertigte er sich laut ZEIT: „Ich wollte zeigen, dass die Klimakrise mittlerweile in den Wettermodellen sichtbar ist.“
Schlicht und einfach „unseriös“ findet es Joachim Klaßen, Geschäftsführer des privaten Wetterdienstleisters WetterOnline, wenn mittlerweile jedes Wetterereignis reflexhaft auf den Klimawandel zurückgeführt werde. Dies teilte er mir im Interview mit. Eine Flutkatastrophe wie die im Ahrtal vor einem Jahr sei keine Folge der Klimaerwärmung gewesen, sondern ein sehr seltenes Ereignis, wie es in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen sei und auch zukünftig immer wieder vorkommen werde. „Wenn die Leute sagen, dass sie so etwas noch nie erlebt hätten, ist das bei einem Ereignis, dass statistisch nur alle hundert oder mehr Jahre auftritt, kein Wunder.“ Unlängst schaffte es übrigens eine Meldung ins ebenfalls sehr extremwetterlastige Nachrichtenangebot von WetterOnline, wonach gerade in Australien ungewöhnliche Kälte herrsche, ein gewisser Kontrapunkt zu Dürre und Hitze in weiten Teilen Europas. In den Mainstreammedien suchte man vergeblich danach.
Foto: ZDF Presseportal/Torsten Silz
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Sie sind nicht allein, ganz und gar nicht. Und jetzt die schlechte Nachricht: Die vielen, die gar nicht alleine sind und es nur glauben, wissen nix voneinander, sonst würden sie es ja nicht glauben.
Zu den Privilegien eines Achgut-Autors zählt der angenehme Umstand, von seinen Lesern stets auf dem Laufenden gehalten zu werden. Manche nutzen uns als so eine Art Kummerkasten, in den man in einem unbeobachteten Moment einen Zettel einwirft, um seine Sorgen wenigstens mal loszuwerden. Manche sehen in Achgut.com einen Feuermelder, bei dem man eine Glasscheibe einschlägt, um den roten Knopf zu drücken. Andere betrachten uns als Babyklappe, in die man neu gewonnene Erkenntnisse legt, damit sich jemand darum kümmert, weil man selbst keine Zeit hat. Für ganz viele haben wir auch eine sozialtherapeutische Funktion, sie haben das Gefühl, durch Achgut.com mit ihren Gedanken und Ansichten nicht gänzlich allein zu sein (manchmal gilt dies übrigens auch umgekehrt).
Letzteren möchte ich hier zunächst einmal eine sonntägliche frohe Botschaft überbringen: Sie sind nicht allein, ganz und gar nicht. Und jetzt die schlechte Nachricht: Die vielen, die gar nicht allein sind und es nur glauben, wissen nix voneinander, sonst würden sie es ja nicht glauben. Falls Sie am heutigen Sonntag einen Gottesdienst besuchen und vom frommen Gewölbe mal wieder der politisch-ideologische Kalk herunterrieselt wie der stete Tropfen in einer mittelalterlichen Folterkammer, dann wärmen Sie sich bitte mit folgendem Gedanken: Wenn einer aufstehen würde, um höflich kundzutun „Ich höre mir diesen Stuss nicht mehr an“, wäre er höchstwahrscheinlich nicht mehr allein, denn andere würden sich plötzlich auch was trauen. Vielleicht sogar der Herrgott. Aber keiner sagt was, weil jeder denkt, er sei allein. Das ganze nennt sich Schweigespirale, und ist die in der Bundesrepublik präferierte Verhütungsform.
Deshalb versuchen die Herzchen auf der Regierungsbank und ihre Entourage ja mit allen Mitteln, Demonstrationen gegen Regierungshandeln als Ansammlung finsterer Kräfte zu stigmatisieren. Es besteht im mentalen Führungsbunker die begründete Befürchtung, dass der Mensch in größeren Ansammlungen bemerkt: Ich bin nicht alleine und vollkommen normal. Bricht sich diese Erfahrung Bahn, ist die Lufthoheit darüber, was gesagt und gedacht werden darf, rasch dahin.
Doch zurück zur frohen Botschaft: Achgut.com hat immerhin rund eine Million Leser, die sich fälschlicherweise alle allein fühlen. Eine Million: Das würde womöglich sogar für ein, zwei Sitze im Europaparlament reichen, siehe Martin Sonneborn und Die Partei. Satire können wir schließlich auch. Und zwar indem wir einfach nur darüber berichten, was in diesem Lande so passiert. Besonders natürlich in Berlin, wo gerade wieder ein hübscher Schwank aufgeführt wird. Wer kommt schon auf die Idee, mitten in einem dicht bewaldeten Berliner Naherholungsgebiet und gleich neben der Stadtautobahn einen Sprengplatz für Bombenfunde und Feuerwerkskörper zu unterhalten? Das wäre nicht einmal Ephraim Kishon für eine seiner Geschichten aus Tel Aviv eingefallen.
Insgesamt handelt es sich um eine schöne Metapher. Die Politik in Berlin glaubt ja schon länger, Sprengsätze unter Kontrolle halten und beim Bürger ablagern zu können, etwa Migration, Lockdown, Impfschäden oder die Vernichtung der Kraftwerks-Infrastruktur, euphemistisch Energiewende genannt. Auch Feuerwerkskörper wie Karl Lauterbach werden fahrlässig in den Verkehr gebracht. Naturgemäß werden auch die Betroffenen irgendwann zum Explosivkörper. Und man darf sich nicht wundern, wenn die Chose in die Luft fliegt. Da helfen dann keine Wasserwerfer mehr. Weder im Grunewald noch vor dem Brandenburger Tor.
Bei der Europawahl gibt es in Deutschland etwa 65 Millionen Wahlberechtigte, von denen rund 60 Prozent zur Wahl gehen dürften, das macht 39 Milllionen Wähler. Ein Prozent davon sind 390.000 Wähler. Wahrscheinlich will das Europaparlament deshalb jetzt eine 3,5-Prozent-Hürde für Länder wie Deutschland einführen (gab es bislang nicht). Aber selbst die 3,5 Prozent liegen nicht außerhalb unserer Reichweite. Wir arbeiten dran und haben bei einem gemeinsamen Besuch in Brüssel schon mal die Cafés inspiziert und das wirklich hervorragende belgische Bier und die ausgezeichneten Fritten probiert. Die nächste Europawahl wird übrigens im Frühjahr 2024 abgehalten. Mit unserer Idee befinden wir uns auf der gleichen Linie wie die SPD, die bekanntlich ebenfalls ein erfolgreiches Medienhaus ist, mit angeschlossener, weniger erfolgreicher Partei.
Eine Wahlkampfparole fällt mir auch ein, inspiriert von Bauhaus: „Weil’s gut werden soll!“ Alternativ „Mach Dein Ding“ (Hagebaumarkt) oder „Es gibt immer was zu tun“ (Hornbach). Das ist in jedem Fall schön ungefähr, und wir können danach praktisch machen, was wir wollen – „Ohne Scheiß, wir sind total offen“ (Toom). Ich denke da an irgendwas mit gehobenem Unterhaltungswert. Zum Beispiel politische Entscheidungen auf der Basis von Fakten zu treffen. Das wäre der Brüller, da bin ich mir sicher.
Aber zurück zu den Zahlen: Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt („Wonder of the Seas“) fasst 7.000 Passagiere, das Münchner Olympiastadion 70.000 Zuschauer, Frankfurt hat rund 750.000 Einwohner. Andererseits: Der ADAC hat 21 Millionen Mitglieder, obwohl er eigentlich nur Reisen und Versicherungen verkauft. Da ist also noch Luft nach oben.
Vielleicht sollte die Achse nicht nur ins Europaparlament einziehen, sondern auch Versicherungen verkaufen. Politiker verticken ja auch nichts anderes als Versicherungen, die ihnen erstaunlicherweise immer noch abgekauft werden. Merke: Zwischen CDU, SPD, FDP und HUK gibts nur graduelle Unterschiede. Der Wesentlichste heißt: Im Schadensfall geht bei der HUK noch einer ans Telefon, bei den Parteien befinden sich die Verantwortlichen im Ruhestand oder wie Norbert Blüm – Gott habe ihn selig – auf einer Wolke. Dort läuft ein Anrufbeantworter mit der verbindlichen Auskunft „Die Rente ist sicher„. Wer das nicht glaubt, der sollte für seine Altersversorgung lieber zur ADAC- oder AvD-Pannenhilfe greifen. Die schicken, wenn es so weit ist, wenigstens einen Abschleppwagen.
Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.
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Amnesty International hat der Ukraine in einem Bericht schwere Kriegsverbrechen vorgeworfen. Kiew protestiert und westliche Medien wie der Spiegel relativieren den Bericht. Dass Amnesty International der Ukraine schwere Kriegsverbrechen vorgeworfen hat, ist durchaus eine überraschende Sensation. Daher reagieren Kiew und die westlichen Medien auch so heftig auf den Bericht. Hier werde ich aufzeigen, warum der Amnesty-Bericht eine überraschende Sensation ist. Amnesty International behauptet, es nehme keine Gelder von Staaten an, was sich jedoch nicht überprüfen lässt, weil Amnesty bei seinen Finanzen vollkommen intransparent ist.Der letzte Einkommensbericht der internationalen Mutterorganisation von Amnesty International berichtet über das Jahr 2016. Darin wird das Gesamteinkommen mit 68,4 Millionen britischen Pfund angegeben, wobei 62,8 Millionen Pfund von den nationalen Amnesty International Organisationen gekommen sind. Außerdem haben Stiftungen fast vier Millionen Pfund beigesteuert. Darunter waren gute Bekannte, wie zum Beispiel die Open Society Foundation von George Soros oder die Postcode Lottery aus den Niederlanden (dazu später mehr) und Schweden. Um zu verstehen, wie sich Amnesty International finanziert, muss man also die nationalen Unterorganisationen anschauen, weil sie über 90 Prozent zum Einkommen der internationalen Dachorganisation von Amnesty beisteuern. Allerdings sind auch die nationalen „Amnestys“ vollkommen intransparent. Der deutsche Ableger von Amnesty International macht in seinem Rechenschaftsbericht und in seiner Gewinn- und Verlustrechnung ebenfalls praktisch keine Angaben über die Herkunft der Gelder. Man erfährt lediglich, dass 53 Prozent der Gesamteinnahmen in Höhe von 25,7 Millionen Euro von Förderern und weitere 30 Prozent aus Spenden kommen. Aber wer die Förderer und Spender sind, wird nicht verraten. Es gibt keine Listen der Großspender und Förderer, lediglich in einigen Meldungen des Rechenschaftsberichts erfährt man etwas. So hat die Deutsche Postcode Lottery 300.000 Euro gespendet. Man kann festhalten, dass Amnesty International bei seinen Einnahmen vollkommen intransparent ist. Amnesty behauptet, kein Geld von Staaten zu bekommen. Ich glaube auch gerne, dass Amnesty kein Geld annimmt, das direkt von einem Staat kommt, allerdings gibt es reichlich Tricks, um das zu verschleiern und das Geld indirekt von Staaten und Regierungen zu bekommen.Das habe ich vor einiger Zeit anhand des Beispiels von Bellingcat aufgezeigt, den Artikel finden Sie hier. Bellingcat ist – laut westlichen Medien – eine „unabhängige Recherche-Plattform“, in Wirklichkeit ist Bellingcat jedoch ein Instrument der westlichen Geheimdienste, was sich gerade erst ein weiteres Mal bestätigt hat, die Details finden Sie hier. Ich habe oben geschrieben, dass die Postcode Lottery ein „guter Bekannter“ ist. Die niederländische Postcode Lottery ist nämlich auch ein wichtiger Finanzier von Bellingcat, wie ich in dem Artikel über die Finanzierung von Bellingcat aufgezeigt habe. Außerdem wird Bellingcat von Stiftungen wie der niederländischen Adessium-Stiftung finanziert, die nichts anderes ist, als ein Instrument zu Verschleierung von Zahlungen der niederländischen Regierung. Adessium wird von der niederländischen Regierung mit Geld ausgestattet und gibt dieses Geld an andere Organisationen weiter. So kann der Normalbürger nicht erkennen, dass angeblich von Staaten unabhängige Organisationen in Wahrheit doch von Staaten finanziert werden. Diese Form der Verschleierung von staatlichen Geldströmen ist im Westen weit verbreitet.Da die nationalen Ableger von Amnesty International, wie am deutschen Beispiel gesehen, ihre Finanziers geheim halten, kann man nicht überprüfen, ob sich Amnesty in Wahrheit über diesen indirekten Weg von Staaten finanzieren lässt.Die Beispiele von Transparency International und den Reportern ohne Grenzen legen nahe, dass auch Amnesty staatliche Finanzierung erhält. Diese beiden Organisationen sind etwas transparenter als Amnesty und man kann daher auf ihren Seiten erfahren, dass sie praktisch keinerlei Spenden von begeisterten Bürgern bekommen, sondern fast vollständig – direkt oder indirekt (über Stiftungen wie Adessium) von den Staaten des Westens finanziert werden. Ich habe daher meine Zweifel daran, dass die von Amnesty Deutschland genannten Förderer und Spenden in Millionenhöhe von vielen Kleinspendern, also einfachen Menschen, kommen. Vielmehr liegt die Vermutung nahe, dass Amnesty genauso von den Staaten des Westens und westlichen Stiftungen finanziert wird, wie Transparency International und die Reporter ohne Grenzen. Die Intransparenz von Amnesty International bei ihren Finanzen ist ein weiteres Indiz dafür.Und wer bezahlt, der bestellt bekanntlich die Musik. Das Verhalten von Amnesty International legt nahe, dass die Organisation über verschleierte Wege von den westlichen Staaten finanziert wird, denn Amnesty ist keineswegs eine neutrale Menschenrechtsorganisation, sondern eines der vielen (Propaganda-)Instrumente der westlichen Politik.Das wird deutlich, wenn man sich anschaut, wen Amnesty in der Regel kritisiert und wen nicht. Amnesty war zum Beispiel immer einer der lautesten Unterstützer von regierungskritischen und pro-westlichen Journalisten in Russland. Die Unterstützung von regierungskritischen Journalisten ist durchaus löblich, aber leider bekommen regierungskritische Journalisten aus westlichen Ländern diese Unterstützung von Amnesty International nicht, wenn sie in ihren Ländern Probleme mit den Regierungen bekommen.Das ist keineswegs mein unbelegter Vorwurf, vielmehr hat das Management von Amnesty das selbst ganz freimütig in einem an die Öffentlichkeit geratenen Gespräch gesagt. Konkret ging es in dem Gespräch darum, dass die Leitung von Amnesty 2021 offen gesagt hat, lettische Journalisten, deren einziges Verbrechen es war, für russische Nachrichtenagenturen gearbeitet zu haben und die deswegen verhaftet worden sind, nicht zu unterstützen und diese Fälle auch nicht öffentlich zu thematisieren. Gleichzeitig sagte das Management von Amnesty dabei aber auch, dass Amnesty solche Journalisten unterstützt, wenn es gegen Russland geht. Details über das Gespräch finden Sie hier. Kann Amnesty International noch deutlicher sagen, dass es ein Instrument ist, das gegen die Staaten eingesetzt wird, die der Westen zu Gegnern erklärt hat?Das ist der Grund dafür, dass der aktuelle Bericht von Amnesty, der der Ukraine schwere Kriegsverbrechen vorwirft, so überraschend und sensationell ist, denn Amnesty verschließt bei Verstößen gegen die Menschenrechte, die von den Staaten des Westens und mit dem Westen befreundeten Staaten begangen werden, normalerweise bewusst die Augen, wie das Management von Amnesty in dem öffentlich gewordenen Gespräch freimütig mitgeteilt hat. Amnesty International hat Anfang August einen Bericht veröffentlicht, der die Ukraine beschuldigt, ihre schweren Waffen in Wohngebiete zu stellen und von dort zu feuern. Damit macht die ukrainische Armee zivile Objekte wie Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten und so weiter zu militärischen Zielen. In der Presseerklärung Amnesty International zu dem Bericht heißt es: „Das ukrainische Militär hat die ukrainische Zivilbevölkerung gefährdet, indem es im Zuge der Abwehr der russischen Invasion Stützpunkte und Waffensysteme in Wohngebieten – auch in Schulen und Krankenhäusern – errichtet hat, so Amnesty International heute.Die Taktik der Ukraine verstößt gegen das humanitäre Völkerrecht, da sie zivile Objekte zu militärischen Zielen macht. Die darauf folgenden russischen Angriffe auf bewohnte Gebiete haben Zivilisten getötet und zivile Infrastruktur zerstört.“ Das ist exakt das, was Russland der ukrainischen Armee seit Beginn der russischen Intervention vorwirft und worüber ich seit Anfang März immer wieder berichtet habe: Die ukrainische Armee missbraucht Zivilisten als menschliche Schutzschilde. „Qualitätsmedien“ wie der Spiegel haben das entweder verschwiegen, oder als russische Propaganda bezeichnet, obwohl man sogar im Spiegel schon im April zwischen den Zeilen lesen konnte, dass der Spiegel-Redaktion das bekannt war. Aber dieses kriminelle Vorgehen des ukrainischen Militärs lässt sich immer weniger verheimlichen, erst kürzlich hat sogar die „Welt“ darüber berichtet, wenn auch vielleicht nicht ganz freiwillig, denn es geschah in einer Live-Schalte und konnte daher nicht aus dem Korrespondentenbericht herausgeschnitten werden. Der Bericht bedeutet auch, dass viele von westlichen Medien als russische Kriegsverbrechen bezeichnete Angriffe auf Wohngebiete völkerrechtlich in Ordnung waren, weil diese Wohngebiete von Kiew durch die Stationierung von schweren Waffen in und deren Einsatz aus den Wohngebieten sie zu legitimen militärischen Zielen gemacht hat. Kiew hat natürlich heftig reagiert und wirft Amnesty vor, an einer russischen Desinformations- und Propagandakampagne beteiligt zu sein. Kiew schäumt vor Wut und die Chefin der ukrainischen Sektion von Amnesty hat wegen des Berichtes unter Protest ihren Rücktritt verkündet. Das ist nachvollziehbar, denn nach nun in der Ukraine geltenden Recht könnte sie als Vertreterin von Amnesty in der Ukraine sogar ein Strafverfahren wegen Unterstützung der „russischen Aggression“ bekommen, weshalb sie sich schon aus Selbstschutz eiligst und in aller Deutlichkeit von dem Bericht distanzieren musste. Der Spiegel fühlte sich dazu genötigt, die ukrainischen Kriegsverbrechen, die Amnesty belegt hat, in einem langen Artikel zu relativieren und sogar teilweise komplett zu bestreiten.Die Reaktion des Spiegel ist nicht überraschend, denn er deckt die ukrainischen Kriegsverbrechen seit Beginn des Krieges im April 2014. Überraschend ist, dass Amnesty die ukrainischen Kriegsverbrechen endlich mal thematisiert hat. In meinem neuen Buch „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner – Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeige ich anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet.Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. 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Verschleierte Finanzierung durch Staaten?
Amnesty als treuer Diener des Westens
Der Amnesty-Bericht
Die Reaktionen